Wicked Game (Bonez Mc Ff)

Süß!

Als ich wach wurde , befand ich mich nicht mehr im Studio meines Bruders oder auf dem Schoß von John.
Ich war in eine kuschelige Decke eingekuschelt und von zwei starken Armen umschlungen.
Mich leicht umdrehend sah ich in Johns schlafendes Gesicht.

>> Morgen!<< , murmelte dieser leicht verschlafen.

>> Morgen << ,haucht ich zurück und verbannt unsere Lippen zu einem kurzen Kuss.

Aufstehend sah ich an mir herunter. Ich trug meine Unterwäsche und eins von Johns Shirts.

>> Danke fürs umziehen!<< , lachte ich , während ich in die Richtung des Badezimmers huschte.

>> Was hast du vor?<< , fragte John.

>> Duschen!<< , ich hielt in meiner Bewegung inne , drehte mich um und sah ihn an. Mir war nämlich gerade eine Idee gekommen. Ich zog mir sein Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden gleiten. John beobachtete diese Bewegung genau. Er stützte sich auf seinen Ellbogen ab und wartete auf meinen nächsten Schritt. John tief in die Augen sehend wanderten meine Hände über meine Brüste , die noch von meinem BH bedeckt waren. Sie verschwanden zu dessen Verschluss und öffneten ihn. Auch dieses Kleidungsstück fand ihren weg nach unten und seinen Platz direkt neben dem Oberteil.
John setzte sich jetzt richtig auf.
Während meine Hände über meine Taille zu meinem Slip glitten fing ich an Rückwärts zu laufen und sagte , >> Du kannst ja diesmal auch mitkommen, wenn du willst<<, damit ließ ich auch meinen Slip fallen, drehte mich um und stieg , an der Dusche angekommen, direkt in diese.
Und wie es nicht anders zu erwarten war stand John unmittelbar wenige Sekunden später hinter mir.

Er drehte mich zu sich und drückte mich durch das noch eiskalte Wasser an die genauso kalte Wand. Er vereinigte unsere Lippen miteinander , während seine Hände an meinem Körper auf und ab glitten. Diese Berührungen ließen mich immer und immer wieder Stöhnen. Was John sehr gefiel und selber anturnte. Er schob mich die Duschwand hinauf , in dem er mich an meinen Oberschenkeln hochhob und mich so ausrichtete , dass unsere Körper perfekt zusammenpassten. Er drang langsam , aber Bestimmt in mich ein , dabei hatte er einen Bewussten Rhythmus. Dies ließ mich ihm ein Stück entgegenkommen und seinen Namen , nahe an seinem Ohr stöhnen. Meine Hände wanderten in seine nassen Locken , das Wasser was auf seine Schultern und auf seinen Oberkörper schlug war die einzige Abkühlung die es in diesem Moment gab, zwar war das Wasser nicht mehr so kalt wie am Anfang aber auch nicht so heiß wie diese Situation es war.
John genoss es in meinem Gesicht meine Erregung zusehen und zu wissen das es seine Bewegungen waren die diese Lust meiner Seitz auslösten.
Johns Stöße wurden schneller , stärke und er schien immer tiefer in mich einzudringen.
Unsere Stöhnen kam leisen schreien schon sehr nahe. Jeder seiner Stöße schien meine Sinne zu schärfen , sie sendeten Schockwellen der Lust durch meinen ganzen Körper und brachten mich dazu meine Nägel mehr in Johns Haare zu krallen. Ich merkte wie Johns Erregung anfing zu pulsieren sie verkrampfte sich und intensivierte das Gefühl unserer Orgasmen noch einmal , genauso wie sie sie verlängerte.

John entzog sich mir , hielt mich aber trotzdem fest.
Wir lächelten uns an und küssten uns noch einmal bevor wir uns dann fertigt duschten.

>> Möchtest du Frühstücken gehen oder soll ich uns etwas machen?<< , fragte ich ihn , während ich mir neue Unterwäsche aus seinem Schrank holte. In dem vergangen Monat war ich mehr hier als bei mir und so fuhr John mich einfach einen Tag kurz zu mir wo ich mir eine Menge von meinen Sachen holte, Fazit daraus die Hälfte des Schrankes gehörte mir.

>> Mach du was! Aber bitte in diesem Outfit!<< , flüstert er nahe an meinem Ohr.

>> Ich hatte auch nicht vor mir noch etwas anzuziehen muss ich gestehen!<< , lachte ich. Ich hatte genau das an was ich vor der Dusche hatte nur mit dem unterschied es war frisch.

Lachend folgte er mir in die Küche.

>> Daran könnte ich mich echt gewöhnen!<< , murmelte er , als er in seinen von mir selbst gemachten Pancake biss.

Erst wollte ich darauf eingehen , doch er unterbrach mich schnell.

>> Die Jungs und ich haben uns überlegt das wir schon morgen in den Urlaub fahren und haben deswegen auch alles umgebucht!<<

>> Dann muss ich jetzt packen!<< , gab ich leicht panisch von mir und stand auf.

John reagierte aber schnell und zog mich auf seinen Schoß.

>> Wir kaufen euch Mädchen dort alles was ihr braucht , also nein brauchst du nicht und jetzt iss!<< , er stopfte mir einen Pancake in den Mund , damit ich weder widersprechen noch überhaupt sprechen konnte.

Als ich diesen runter geschluckt hatte drehte ich mich auf seinen Schoß in seine Richtung nahm sein Gesicht in meine Hände und vereinigte unsere Lippen zu einem Leidenschaftlichen Kuss.

>> Danke John!<< , sagte ich , nachdem ich mich gelöst hatte. Auf seinen Schoß verweilend aßen wir weiter lachend unser Essen.

Und mein Gefühl sagte mir das , dass ganze hier einer Beziehung sehr nahe kam und wenn ich ehrlich sein sollte könnte ich mich an dieses Gefühl echt gewöhnen und das nicht nur für weitere 5 Monate.

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