Paris

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Wir waren schon seit einer Woch in Paris und standen gerade auch  alle in mitten der Stadt der Liebe jeweils neben den Mann den wir liebten , okay Alex und Maxwell hatten jeweils einen Joint in der Hand und kuschelten mit diesen.

>> Wir müssen den beiden unbedingt eine Freundin besorgen!<< , lachte ich.

>> Stimmt!<< , lachte John, >> Komm ich habe eine Überraschung für dich!<< , hauchte er mir ins Ohr.

Er verabschiedete sich von unseren Freunden, die anscheinend wussten was los war und zog mich hinter sich her.

>> Was hast du vor John?<< , lachte ich und versuchte Schritt zuhalten.

>> Du hast mir mal erzählt das du diese kleinen Cafès in Paris so unbedingt besuchen wolltest , also dachte ich mir ich suche im Internet mal eines heraus<<, sagte er und lächelte mich an , als wir an seinem vermeintlichen Ziel angekommen waren.

Es war ein kleines niedliches Café an einer der vielen Ecken von Paris. An dessen Wänden ranken sich Efeu hinauf bis zu einem Schild auf dem sich der Namen ' Café De Flore' in einer geschwungenen Schrift abzeichnete. Vor dem kleinen Laden standen kleine Tische mit Stühlen , wie aus den ganzen Filmen, an diesen saßen Paare die entweder lachten oder sich einfach verliebt in die Augen sahen.

John zog mich ohne etwas zu sagen , nur mit einem lächeln auf dem Gesicht, zu einen dieser kleinen süßen Tische.

>> Du kannst dich daran erinnern? Ich hatte dir das eigentlich nur erzählt , weil du nicht schlafen konntest. Ich dachte nicht mehr das du das gehört hast!<< , lachte ich leicht.

>> Nein ich hatte es schon mitbekommen!<< , murte John leicht im Spaß.

Wir fingen an miteinander über Gott und die Welt zureden bestellten uns währenddessen Milchshakes und Waffeln. Die Zeit verging , doch unsere Gespräche und unser Gelächter blieb.

>> Ob du es glaubst oder nicht ich habe noch mehrere Überraschungen!<< , flüsterte John in mein Ohr. Er hatte bezahlt , war aufgestanden und hatte sich hinter mich gestellt um mir seine Jacke über meine Schultern zu legen. Es wurden nämlich Abend und die Luft dadurch kälter.

Mit einem Kuss auf meine Lippen ergriff John meine Hand und führte mich die Straßen von Paris zurück zu unserem Hotel entlang. Als wir am Empfang vorbei gingen nickte einer der Mitarbeiter John kurz zu was dieser mit einem Grinsen war nahm.

>> Was hast du jetzt schon wieder getan John?<< , lachte ich den Größeren an.

John antwortete nicht sondern ging einfach weiter in den Fahrstuhl , dort angekommen drückte er den Knopf für das Dach.

Verwirrt sah ich ihn an doch er lächelte nur liebevoll zu mir herunter , nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich sanft.

Heute war der Tag an dem ich John von einer Seite kennenlernen durfte  die nur wenige Menschen von ihm sahen und diese Seite bewies mir das John diese Frau , weswegen das ganze hier erst passiert war, niemals hätte schlagen können. Wenn ich aber schon bei diesem Thema bin da fällt mir ein es wurde aufgeklärt das ihr Freund sie so zugerichtet hatte da sie mit John fremdgegangen war.
Warum sie dann behauptet hatte er sei es gewesen ist trotzdem jedem noch ein Rätsel.

Als der Fahrstuhl stoppte stellte John sich wieder hinter mich und legte seine Hände auf meine Augen.

>> Dein ernst?!<<, lachte ich.

>> Und wie!<<

Auf dem Dach angekommen nahm er die Hände wieder von meinen Augen und als ich sah was dort war blieb mir für einen Augenblick der Atem weg. Auf einer kleinen Terrasse wurde eine Art Zelt aufgebaut  , das zu der Stadt hin geöffnet war. In diesen stand ein kleines Bett , auf dem mehrere Kissen und Decken lagen. Über dem Zelt wurde eine Lichterkette aufgehängt genauso wie an den Stabilitätsstäben des Zeltes welche hingen. Außerdem standen jeweils links und rechts kleine Tische.

Wicked Game (Bonez Mc Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt