Kapitel 10

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Ich schlief schnell ein, aber Ich hätte Wie jede nacht albträume:

Ich laufe eine dunkle Gasse entlang und plötzlich zog Mich jemand in ein ein schwarzes Auto und fuhr weg und niemand interessiert es dass Ich weg Bin und niemand Kommt und rettet Mich bis Ich schließlich jede nacht  sterbe.

Am nächsten Morgen weckte Mich meine mum und Wir gingen runter zum Essen. Ich aß Nur ein brötchen Mit marmelade.

Ich Ging ins Bad kämmte meine haare Mit meinem tangle teeser, putzte meine Zähne und machte maskara auf meine wimpern.

Wir gingen in Das Rathaus und fragte nach immobilien.

Aber die Preise waren leider Zu teuer. Deswegen schauten Wir nach Wohnungen.

Tatsächlich fanden Wir eine, deren miete gut Zu bezahlen war, Wenn mum eine Arbeit findet.

Wir wollten uns die Wohnung mal anschauen. 

Wir gingen Mit einem Markler der über jedem Raum mindestens 10 Sätze gelabert hat hinein und schauten uns die Wohnung an.

Es gab 3 Schlafzimmer, 1 badezimmer Mit Klo, dusche und einem waschbecken, eine kleine Küche, die schon ausgestattet war und ein kleines Wohnzimmer.

Der Holzfußboden war überall aus sehr schönen dunkeln holz und die Wohnung war schön hell durch die vielen Fenster.

Es gab sogar ein Balkon.

Die Wohnung lag etwas außerhalb Von stuttgart und war im 1. Stockwerk.

Meine Mutter unterschrieb einen Vertrag und Wie holten unsere Koffer aus Dem Hotel.

Meine Schwester belegte Das Schlafzimmer Mit Dem Balkon.

Meine Mutter Das daneben und Ich nahm Das ganz hinten im Gang.

Unsere Wohnung war schon ausgestattet da dies ein Sonderangebot war.

Ich räumte meine Klamotten in den großen weißen Schrank ein, bezog mein bett und machte mein Zimmer sauber dass ein wenig verstaubt war.

Ich Ging in dir Küche und sah Das der Kühlschrank leer war. Kein Wunder Das wäre sonst echt eklig.

Ich: mum Wir haben nichts Zu essen.

Mum: hol dir aus meinem Geldbeutel 20 Euro raus und such bitte den nächsten Supermarkt. Kauf bitte für heute Mittag, heute Abend und für morgen ein. Hab dich lieb.

Ich: Okay mum. Ich dich auch.

Ich Ging die Straße entlang fand aber keinen.

Ich fragte einen Spaziergänger und er sagte Ich solle links abbiegen und gerade aus und dann ist er auf der rechten seite.

Das machte Ich und fand tatsächlich einen Edeka.

Ich Ging hinein und kaufte für heute Mittag nudeln Mit tomatensoße, Brötchen und wurst für heute Abend und marmelade Mit Brötchen für morgen.

Ich Ging wieder nach Hause, putzte die Küche und räumte Alles auf.

Dann begann Ich Zu kochen.

Als Ich fertig war rief Ich Sophia (meine Schwester) und mum.

Wie aßen gemeinsam und danach begann Ich ein Buch Zu lesen.

Es war so spannend dass Ich garnicht bemerkte dass es schon Abend war.

Ich ging im die Küche und bereitete Das Abendessen vor.

Wir aßen gemeinsam.

Danach ging Ich ins bett.

Am nächsten Morgen Viel mir auf dass Ich meine schere vergessen hatte.

Ich regte Mich so auf.

Ich Sagte mum dass Ich Noch schnell einkaufen gehen und kaufte eine schere und Noch ein paar Lebensmittel ein.

Es ist mein Leben!....Oder nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt