Kapitel 18

17 0 0
                                    

Ich ging nach Hause am freitag.

Kramte meinen Koffer heraus.

Ich packte zwei sommerkleider ein. Ein weißes spitzenkleid, und ein schwarzen Das schlicht ist.Ich packte drei lange skinnys ein und 5 Jeans Oder bunte hot pans.

Dazu Noch 5 Tops, bauchfrei und auch normal. Meine spitzenschuhe hatte Ich auch mitgenommen, Ich wollte Ja nicht aus der Übung kommen.

Danach Noch schminksachen, meinen tangel teeser und halt badsachen.

Mein hellblauer bikini dürfte natürlich nicht fehlen.

Anschließend Noch ein paar kurze schlafanzüge, pullis Falls es kalt wird und verschiedenste Schuhe.

Antonia und Klaus , kevins Eltern, waren schon richtig glücklich über den Urlaub.

Wir mussten 20 Minuten auf unseren Flug warten und dann stiegen Wir ein. Ich hatte einen Platz am Fenster. Das Flugzeug flog langsam hoch und Ich hatte einen wunderschönen Flug.

Ich fande die kurven zwar etwas gewöhnungsbedürftig aber egal.

Über den wolken Zu schweben war genial. Wir flogen 45 Minuten und kamen dann in Südfrankreich an. Von dort aus fuhren Wir Mit einem Mietwagen Zu unserem Haus.

Es war wunderschön. Es hatte zwei Stockwerke.

Und war 80 Meter vom Strand entfernt. Kevin und Ich teilten uns ein zimmer.

Ich fande es nicht schlimm, schließlich hatten Wir zwei betten und Ich vertraute ihm auch.

Als Wir unsere Koffer in die schränke gepackt hatten rannten Wir zum Strand. Das Meer war hellblau und ruhig. Und auch angenehmn.

Es war sehr heiß, deswegen gingen Wir nochmal zurück und zogen uns im Bad (getrennt) um.

Ich zog meinen blauen bikini an und darüber eine hotpan, Kevin kam in badehose raus.

Er sah gut aus. Er hatte einen six pack *.*. Was ihn sehr attraktiv machte.

Komm lass uns schwimmen gehen.

Wir liefen erneut zum Strand, legten unsere Handtücher hin, Ich zig meine hot Pan aus und Wir rannten ins Wasser. Es war angenehm kühl. Ich ließ Das Wasser zwischen meinen zehen durchgleiten als plötzlich Kevin Mich nass spritzte.

Ich: ey Das kriegst du zurück!

Ich rannte ihm hinterher und später funkte Ich ihn.

Dann sonnten Wir uns am Strand.

Später als uns antonia und Klaus abholten gingen Wir uns kurz frisch machen.

Ich zog mein weißes kleid an, steckte meine Mit Salzwasser vollen haare in einen hohen Pferdeschwanz, schminkte Mich nochmal und ging die Treppe runter. Unten warteten schon alle.
Kevin: gut siehst du aus.
Emma: Danke :)

Wir gingen in einen Supermarkt und auf einen Typisch französischen Markt. Ich half Klaus und antonia beim übersetzten und beim einkaufen.

Doch Kevin hat Das irgendwie gelangweilt weil er plötzlich angefangen hat Mich Zu kitzeln.

Am Abend haben Wir uns es gemütlich zuhause gemacht.

Es ist mein Leben!....Oder nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt