Kapitel 11

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Zuhause griff Ich in meinem Zimmer gleich mach der schere und machte ein paar striche durch die anderen durch.

Ich fand es sah schön aus.

Ich lächelte.

Irgendwie vermisste Ich meinen adoptiv dad. Ich mein bei ihm Bin Ich aufgewachsen .

Und schwups dachte Ich an meine Kindheit und Ich griff nochmal Zu schere.

Man Ich Hab kein Platz mehr.

Egal irgendwo Muss es platz haben.

Ich wollte aber nicht an meinen Beinen weitermachen weil naja keine Ahnung aber jedenfalls wollte Ich Das nicht.

Am nächsten Tag schickte meine mum Mich und Sophia auf die schule.

Mich in die 8. Klasse uns Sie in Die 10. Klasse. Sie ist Ja schon 16.

Wir haben Also Noch eine Woche schule und dann Ferien.

Weihnachten war nicht so schön.

Wir haben beide eine Mütze gekriegt und Das wars. Wir haben ohne dad halt nicht Viel Geld und mum hat Noch keine Arbeit.

Damals war Ich auf Dem Gymnasium und es machte mir auch nichts aus Das Zu verlassen, Ich meine Mich mochte da eh niemand.

Hier in Stuttgart meinte mum dass es billiger sei Wenn Ich auf die real schule gehe.

Dort mochten Mich mehr Menschen. Jedenfalls war Ich kein mobbingopfer mehr aber Ich wollte nicht mehr jemand in mein Herz lassen. Es würde mir eh wieder Das Herz brechen.

Es ist mein Leben!....Oder nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt