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Sicht Jungkook:


Es warwieder einfach ein ganz normaler Tag. Mein Zimmer war dunkel wieimmer. Meine Vorhänge waren wie jeden Tag zugezogen, damit keinLicht in mein Zimmer treten konnte und ich nichts von der Außenweltmitbekam. Ich verbrachte mein Leben hier in diesem dunklen Raum, ohneKontakt zu anderen Personen. Meine Eltern brachten mir jeden Tagetwas zu Essen aber nicht so wie es normale Eltern es tun würden.Ich ließ niemanden mehr an mich ran, weshalb sie es mir vor die Türstellten und ich es mir selber rein holen konnte. Ich wollte mitniemandem reden, niemanden sehen. Das ist auch ein Grund warum ichversuchte nicht so viel zu schlafen. Ich träumte zu viel. Ich wolltenicht träumen.


Immerwieder fielen mir die Augen zu. Ich hatte seit mehreren Tagen gerademal 4 Stunden geschlafen. Immer wieder hatte ich irgendwelche Träumedie mich zum aufschrecken brachten. Ich hasse sie. Ich hasse es wasdarin passierte.


Ichbeschloss mir eine Beschäftigung zu suchen. Ich machte ein kleinesLicht an, welches den Raum minimal erhellte und holte mir einenStift, sowie einen Block, mit weißen Blättern von meinem Tisch undbegann etwas zu zeichnen. Ich zeichnete nie etwas bestimmtes. Ichließ meine Hand einfach über das Blatt gleiten und sah am Ende wasdaraus kam. Manchmal zeichne ich im Traum und sah das Endergebniswenn ich aufwachte. Es war komisch. Es machte mir Angst, wenn ichaufwachte und sah was ich gezeichnet hatte. An manchen Tagen hassteich es, dass mir zeichnen so lag. Es würde aber eh niemand zuGesicht bekommen. Ich werde für immer alleine bleiben.


Ichlief durch eine Gasse. Am Ende war eine kleine Laterne. Alles um michherum war schwarz. Nur diese Laterne zeigte mir einen kleinen Teildes Weges. Ich fing an zu rennen. Ich wollte unbedingt zu dieserLaterne. Mich darunter stellen. Es fühlte sich so an, als würde ichnicht vom Fleck kommen. Ich rannte und rannte. Meine Beine fingen anetwas weh zu tun. Auf ein mal stand unter der Laterne, der icheinfach nicht näher kommen konnte, ein Junge. Ich sah ihn nur vonhinten. Er trug eine schwarze Hose und einen großen, schwarzenHoodi. Seine Hände hatte er anscheinend in die Pullovertaschengesteckt, da ich sie nicht sehen konnte und seine Arme etwas gebeugtwaren. Ich blieb stehen. Ich hatte diesen Jungen noch nie zuvor ineinem Traum gehabt. Er drehte seinen Kopf ein wenig zur Seite und...


Ich hob schlagartig meinen Kopf. Ich war wieder eingeschlafen. Ichsaß immer noch in der gleichen Position, die ich zum zeichneneingenommen hatte. Ich nahm eine Hand und massierte mit dieser meinenNacken. Dann fiel mir der Traum von eben wieder ein. Wer war er?Warum kam eine neue Person in meinen Träumen vor? Kannte ich ihn?Wollte er mir ebenfalls etwas schlechtes antun?


All diese Fragen schwirrten mir im Kopf herum. Ich schlug einmal mitmeiner geballten Hand auf den Tisch. „Fuck!", schrieh ich danneinfach heraus. Wieso fängt es wieder von vorne an?


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Hellu und Herzlich Willkommen zum ersten, richtigen Kapitel von dieser Vkook Fan-Fiction. Und vorallem: HAPPY BIRTHDAY TO OUR LITTLE BUNNY! Ja heute ist der 01.09. und damit Jungkooks 22 Geburtstag. Es ist unglaublich und für mich ist er irgendwie immernoch mein kleines Baby von vor 6 Jahren. Ja Leute.. bevor jetzt hier irgendwer meckert.. er ist nicht mein und er hat sich sehrwohl verändert. Er ist erwachsener und reifer geworden und und und. Wenn ich jetzt noch mehr über ihn sagen würde, dann würde dieser Text wahrscheinlich niemals enden.

Ich hoffe euch hat dieses erste Kapitel schonmal gefallen:) Das wars dann ersteinmal von mir:)

Noch ein Paar Worte von  @sweet_cantaloupe :

Happy Birthday to Jungkook von mir, uwu. Ich finde es so krass, wie schnell er gewachsen ist. In den ersten MV's ist er noch so ein kleines Baby und jetzt ist er einfach der stärkste der Gruppe. Aber trotzdem bleibt er noch Maknae, das cute Bunny von BTS.


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