Feeling chaos of love

Kapitel 1

Airi POV

Geschwächt und etwas außer Atem lief ich weiter und hoffte das ich keine Verfolger hatte denn dies wäre nicht wirklich gut. Ich konnte mich zwar verteidigen, aber gerade war ich zu erschöpft dafür. Ich lief einfach weiter und fragte mich wo ich gerade war denn ich hatte keinerlei Orientierung. Ich kam dann irgendwann an einem Tor an und lief einfach hindurch, sofort hörte ich stimmen die mir nicht im geringsten bekannt vor kamen. Ich hätte aber nicht sagen können was die stimmen von mir wollten den das wusste ich nicht, ich hörte die Stimmen zwar aber die Worte die sie sagten konnte ich nicht deuten. Ich sah zu den Personen die mich angesprochen hatten ehe sich meine Augen schlossen und ich einfach bewusstlos weg kippte. Es war gerade mal elf Uhr am Morgen oder eher Mittag, doch ich konnte einfach nicht mehr und hatte so auch keine Ahnung das ich in Konoha gelandet war.

Obito POV

Da die Akademie schon ende war, heute hatten wir nur einen kurzen Tag, lief ich noch etwas durch Konoha. Meine Großmutter hatte mich darum gebeten noch einkaufen zu gehen, bevor ich wieder nach Hause gehen würde. Und genau das wollte ich gerade machen, als ich sah die Wächter vom Tor ein Mädchen mit roten Haaren zum Krankenhaus brachten. Ich hatte sie hier noch nie gesehen, daher weckte diese Situation meine Aufmerksamkeit. Sofort folgte ich ihnen ins Krankenhaus und versuchte etwas mitzubekommen. Aber das einzige was ich hörte was, das sie verängstigt durch das Tor gerannt kam und nichts mitbekommen hatte, bevor sie bewusstlos wurde. Eine der Kunoichi untersuchte das fremde Mädchen und schickte alle anderen weg. Sie meinte das die kleine Ruhe brauchen würde. Auch ich wurde wieder hinaus geworfen, da ich wohl nichts dort zu suchen hatte. Seufzend stand ich nun vor dem Krankenhaus. Ich trat einen Stein beiseite und ging dann den Einkauf erledigen. Die ganze Zeit musste ich aber an die Unbekannte denken.

Airi POV 

Als ich wider aufwachte war ich ziemlich verwirrt warum ich unter mir etwas weiches hatte denn ich konnte mich nicht daran erinnern das ich mich in ein Bett gelegt hatte. Als dann aber die erinnerungen wider gekommen waren machte ich schreckhaft meine Augen auf und saß aufrecht im Bett. Sofort sah ich mich um und sah einen Mann mit Blonden Haaren, sofort stand ich auf und wich vor ihm zurück. "Ganz ruhig ich werde dir nichts tun" , meinte er und ich drückte mich nur noch verängstigter gegen die Wand und sah ihn auch genau so verängstigt an. "Schatz komm mal bitte rein vielleicht hat sie vor dir nicht so viel angst", gab der Mann von sich und ich sah sofort zur Türe als diese aufgemacht wurde und eine Frau mit roten Haaren herein kam und ich in ihr sofort meine Mutter erkannte, aber auch sie sah mich ungläubig an "Du bist eine Uzumaki und aus Uzushiogakure", meinten wir beide gleichzeitig und meine verängstigte seite verschwand langsam wider, wobei ich mich fragte warum sie meiner Mutter so ähnlich sah. Sie trat an mich heran und dann ging wider die Türe auf und ein Schwarzhaariger Junge kam herein mit einer komischen Brille. Ich und die andere Frau sahen zu dem Jungen und mankonnte deutlich sehen das wir verwandt waren.  

Obito POV

Kaum hatte ich den Einkauf zu Hause weggeräumt, klopfte es auch schon an der Türe. Minato stand dort und bat mich mitzukommen. Unterwegs erzählte er mir dann, das es um das Mädchen ging, welches ich zuvor schon gesehen hatte. Er wollte nicht das sie sich alleine fühlt, wenn sie aufwacht und da er dachte mit jemandem in ihrem Alter würde sie vielleicht eher sprechen, dachte er an mich. Ich stimmte ihm zu, als er mich bat das ich ihr dann alles hier zeigen sollte und mich mit ihr anfreunden sollte. Im Krankenhaus bat er mich dann erst einmal vor der Türe zu warten und das tat ich dann auch. Kurze Zeit nachdem Kushina eingetreten war, wurde mir die Türe geöffnet und so trat auch ich ein. Als ich Kushina so direkt neben dem Mädchen stehen sah, glaubte ich meinen Augen nicht. "Ihr seid doch mehr als nur aus dem selben Dorf." Gab ich erstaunt von mir.