Alec wenn...
er in eine Falle gelockt wurde und Magnus der Köder war===============================
Voller Vorfreude lief Alec auf die kunstvoll verzierte Fassade von Magnus Lieblingsrestaurant zu. Sein Freund hatte ihn vor ein paar Stunden zum Abendessen eingeladen und nun war die elende Warterei endlich vorbei.
Der junge Shadowhunter war froh den misstrauischen Blicken und dem leisen Tuscheln im Institut entfliehen zu können. Zurzeit wandelte ein Hexenmeister auf starken Abwegen und griff die verschiedensten Unterweltler an. Das warf natürlich kein gutes Licht auf die ohnehin schon kritisch angesehene Beziehung zwischen Alec und Magnus - oder Malec, wie Izzy die beiden Turteltäubchen getauft hatte.
Drum war es gut, dass Alec endlich einmal durchatmen und die Gesellschaft seines Freundes genießen konnte. Leider wurden seine Pläne jedoch blitzschnell durchkreuzt, als er plötzlich in eine dunkle Gasse gezogen wurde. Reflexartig wehrte er sich, so gut er konnte, doch sein Angreifer war ebenso gut, wie er. Als Alec die blonden Haare und Runen seines Parabatais erkannte, stockte er, blockte den letzten Schlag von Jace ab und gab dann auf.
Er stolperte einen Schritt zurück und versuchte zu Atem zu kommen. Währenddessen musterte er seine Umgebung und erkannte seine Schwester und Jace breitbeinig und mit verschränkten Armen vor ihm stehen. Er wunderte sich zwar, was die Aktion bezwecken sollte, doch die erste Frage galt der Sorge um seinen Freund. "Wo ist Magnus?"
Jace lachte auf. "Darum solltest du dir wirklich keine Sorgen machen! Dein Freund ist in Sicherheit und kann gut auf sich und seine Freunde aufpassen. Du jedoch", er zeigte auf seinen Parabatai, "solltest endlich deiner Aufgabe als Institutsleiter nachkommen und uns gegen alle Hexenmeister ermitteln zu lassen. Wir können niemanden bevorzugen, nur weil Magnus ihre Unschuld beteuert!" Empört schnaufte Alec. "Ich vertraue Magnus und ihr solltet mir vertrauen. Habt ihr mich etwa ernsthaft deswegen herbestellt? Konntet ihr nicht einfach ganz normal mit mir reden?" "Tut mir leid. Wir haben gedacht, du würdest sonst nicht kommen", entschuldigte sich Izzy sichtlich bedrückt. Sie hasste es, ihren Bruder zu hintergehen, aber sie tat es nur zu seinem besten.
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Shadowhunters Imagines
FanfictionBilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte und doch kann man sie auf viele verschiedene Weisen interpretieren. So können aus einem einzigen GIF dreitausend verschiedene Geschichten entstehen und genau diese findet ihr hier. Sie begleiten euch q...