Kapitel 1

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Faenja wurde langsam müde, sie schloss die Augen und merkte die schöne warme Wärme ihres Gefährten Erren, sie seufzte glücklich und legte sich vorsichtig neben ihn hin. Erren ruhig schnaufend und entspannten Blick zu sehen, beruhigte Faenja. Erren war wohl im Schlaf versunken. Faenja schaute noch den letzten Sonnenstrahlen am Abend zu und schloss die Augen ganz langsam.

Früh am Morgen roch Faenja etwas, was ihr nicht gefiel, doch sie wusste nicht mehr was es für ein Geruch war, sie stand auf. Mühsam weckte Faenja Erren. >>Guten Morgen, was gibt's?<<, fragte Erren Faenja kurz und knapp. >>riecht es hier komisch oder bilde ich mir das ein? <<, sagte Faenja mit einem gewissen Blick. Erren riss den Kopf hoch und sagte >>Sofort alles packen, es ist Feuer! <<

Beide packten so schnell wie möglich, doch alles was nicht wichtig war mussten sie hier hinterlassen, es war zu spät um alles zu retten. Beide beeilten sich so schnell wie möglich um von ihrem Ort zu verschwinden.

Faenja war in Panik geraten und hustete mehrmals da sie den Geruch richtig in den Nüstern hatte. Sie hustetet plötzlich kam ein Pferd auf sie zugerannt, doch sie konnte nicht mehr erkennen wer es war, dieses Pferd rettete ihr Leben. Feanja war Ohnmächtig geworden daher konnte sie sich nicht direkt bedanken. Als sie langsam erwachte, da sah sie plötzlich kein Feuer mehr, ihre Worte waren >>Feuer, weg und wo bin ich?<< Sehr langsam sagte sie das aber sie hatte noch keine Kraft dazu aufzustehen.

Nach einigen Stunden hatte sie nach einen längeren Schlaf wieder Kraft, sie stand auf und sah nichts, alles um sie war Schwarz. Keine Lichter gingen an, doch wo war Erren? Sie lief im Raum rum, doch es war zwecklos. Süd fing an zu singen um ihre Zeit etwas schöner zu machen. Doch als sie plötzlich sang >>nur für den Fall dass es dich je interessiert, ey ich hab dich geliebt und falls du das liest, das wär dein Lied...<< öffnete sich plötzlich ein Gitter nach oben, sie wartete noch ein paar Minuten ab und dann hörte sie aus der Richtung eine Stimme, nur von wem war sie?

Feuer, Faenja sah Feuer, oder war es nur Einbildung, sie wusste es nicht. Sie ging zum geöffneten Gitter und guckte sich ganz Vorsicht um, doch grad als sie gehen wollte ging das Gitter ruckartig wieder nach unten. Faenja hörte ganz viele Stimmen die sie nicht zuordnen konnte. Wo war sie überhaupt dort.

Was geschah dort, wo war sie, was ist mit Erren, ihr wurde es zuviel und sie fing mit Tränen an. Wurde sie entführt? Faenja legte sich hin, sie überlegte was sie falsch gemacht hatte. Doch plötzlich ging ein Licht in einer Ecke an durch eine Schiebetür kam Essen und trinken rein, war sie in einem Gefängnis?

Das Feuer im Hintergrund kam immer näher, doch plötzlich wurde es ganz hell und das Feuer wurde gelöscht, Feanja ganz nass und es war kalt draußen und sie wusste nicht mehr was sie machen sollte, auch das singen brachte ihr nichts mehr. Ein weiteres Gitter öffnete sich und dort war endlich ein Platz zum schlafen drinnen, auch hier schloss sich das Gitter wieder und danach wurde es endlich etwas wärmer. Doch als sich das nächste Gitter öffnete, war dort etwas mit Dem Faenja nie mit gerechnet hätte.

Dunkle Wolken zogen sich draußen zusammen. Blitze, Donner und heftiger Regeln prasselten draußen. Ein kleiner Tornado zerstörte draußen viele Häuser, riss teilweise Tüten ab und Faenja riss man aus ihrem Schlaf. Feanja hatte große Angst und blickte sich überall um. Die Decke über ihr bröselte auf sie herab. Es war ein Blitz über ihr eingeschlagen

Das Gitter öffnete sich und Faenja traute ihren Augen nicht...

Erren im Tal der Magie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt