Kapitel 3

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Rechts, links die Wände um Erren und Faenja wurden immer enger, und irgendwann war es soweit nebeneinander standen sie dort, hörten Stimmen, doch sie selbst konnte nichts mehr tun.
Faenja wachte sofort auf, mit Schweiß überall, sie hat richtig geschwitzt. Zum Glück war es nur ein Albtraum gewesen, aber was wenn es noch war werden würde, was dann. Sie hatte absolut noch keine Ahnung wo Erren ist. Sie selbst war in der Höhle, an sich hatte eine Mutter Katze mit Kitten gelegt, da es an ihrem Bauch Nachts sehr warm war. Diese wachten auch langsam auf, die kleinen spielen mit Feanjas Schweif, sie selbst fand es nervig, aber auch süß. Die kleinen Kitten waren keinen Monat alt, Faenja musste aufpassen keinen versehentlich zu übersehen, den die kleinen waren ja noch blind aber ihr Tastsinn war schon sehr ausgeprägt. Die Mutter ging nach draußen und wusste das genug Katzen ihre kleinen bewachen, denn in dieser Höhle gab es Katzen die zusammen arbeiten, um gemeinsam zu jagen und ihre Jungen groß zu ziehen, danach ging jeder von ihnen seinen normalen Weg weiter. Doch Feanja war grad so beschäftigt das sie einfach mal richtig Anfangen musste zu weinen, doch sie hörte plötzlich eine Stimme. Sie wusste bis jetzt nicht wo sie war, nirgends gab es Schilder, das einzige was sie bis her gesehen hatte war das Theogässchen, das stand auf dem Schild einer geschlossenen Bäckerei, die fast gegenüber von ihrer Höhle war. Faenja nahm sich vor in den nächsten Tagen ein bisschen die Stadt mit ihrem Schwert zu erkunden, die Katzen würden sie nur begleiten, wenn Faenja ihnen Futter geben würde, doch da sie sich nicht sicher war etwas essbares zu finden, nahm sie die Suche in ihre eigenen Hufe. Ein Räuber muss in allen Situationen allein klar kommen, so wie es Erren wahrscheinlich auch tuhen würde. Vielleicht ist es eine Aufgabe von Erren, aber sie wusste es nicht und wenn es eine Aufgabe war, würde Erren mächtig Ärger bekommen, aber vielleicht sucht er ja auch nach ihr. Feanja schmiedete noch ziemlich lang am Plan, bis sie dann doch total fertig war vom ganzen Stress so machte Faenja es sich an diesem Tag noch gemütlich in der Höhle und schlief langsam ein. Die kleinen Kitten lagen sich zu ihr.

Erren im Tal der Magie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt