Erren im Tal der Magie

Kapitel 5

Die Sonnenstrahlen kommen durch die Löcher der Scheune zum hervor scheinen, Faenja döste noch ein wenig, bis sie eine gewisse Unruhe bekam. Sie öffnete die Augen, gähnte dabei und blickte dahin, wo gestern noch zwei kleine Kitten lagen, aber jetzt nicht mehr. Faenja schrack auf und stoß sich dabei erstmal heftig ihren Kopf. Sie durchsuchte jede Ecke dieser Scheune, bis sie aufgab. Plötzlich hörte sie ein kleines ,,Miau" und blickte die Leiter hoch, die kleinen sind wohl nach oben in der Nacht gegangen, vielleicht war dort etwas, was sie fasziniert hatte. Als die beiden runter purzelten waren sie nicht allein, sie hatten Artgenossen gefunden und diese hatte die beiden aufgenommen. So musste Feanja sich keine Sorgen machen. Sie würde jetzt das letze mal essen für die Katzen besorgen und dann könnte ihre Reise um Erren zu finden endlich wieder weiter gehen, ohne dass sie sich sorgen machen müsste. Sie war schon sehr erleichtert und ihr viel auch ein Stein vom Herzen. Sie sah einen Luchs, er war alleine und sah dabei auch die Chance zuzugreifen. Der Luchs war verletzt und krank sah Faenja und rannte erstmals natürlich auf ihn zu, der Luchs wusste er wäre gleich tot, doch Feanja konnte ihn nicht töten und fragte ihn, was er bräuchte. Er meinte er hätte seinen letzten Kampf verloren und musste mit zwölf Luchsen kämpfen und er war schon alt und bittete Faenja heulend ihn zu erlösen, auch Faenja kamen kleine Tränen und konnte ihn nicht töten, aber es war sein letzter Wunsch, also wollte Faenja ihn diesem erfüllen und ging einige Meter zurück und kniff ihre Augen ganz doll zu und tat so als ob es ein normaler Luchs war, denn sie töten muss, um zu überleben. Als sie das Blut auf ihrer Klinge sah, fing sie einige Tränen mit ihrem Taschentuch auf, welches sie immer dabei hatte. Nun brachte sie die erlegte heute zu den kitten und aß den Rest auf, bevor die Wölfe kamen und verschiedene sich von den kleinen Katzen und machte sich langsam auf den großen, weiten Weg.