Kapitel 22

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Jan Pov:

Ich war überglücklich mich wieder mit Eva zusammen zu sein. Ich wachte neben Eva auf und küsste sie sanft auf die Stirn um sie nicht zu wecken. "Guten morgen jan", murmelte sie. "Morgen süße!", sagte ich glücklich und kuschelte sie an mich. Ihr Kopf lag auf meinerBrust und die Sonne ging langsam auf.

Nach einer Zeit war Eva wieder eingeschlafen. I ch stand vorsichtig auf um sie nicht zu wecken und ging in die küche. Ich backte Brötchen und Croissant und deckte den Tisch schonmal, dann backte ich Pfannekuchen und ging Eva wecken. " Guten morgen mein Engel, ich hab Frühstück gemacht lächelte ich und küsste sie erneut auf die Stirn. Eva Grumelte mich an stand dann aber doch auf. Ich nahm ihre Hand und zog sie in die Küche. lachend setzte sie sich. Stand aber direkt wieder auf und fiel mir in die Arme. "Danke!", lachte sie und ich legte meine Hände um ihre schmalen hüften, zog die Wärme ein, die Eva ausstrahlte und küsste sie. "Fuck mann!", hörte man andre aus dem Flur. "Komm, wir gehen mal schauen!", sagte sie. Lachend standen wir jz im Flur und schauten zu,wie Andre wieder aufstand , nachdem er über seine eigenen Schuhe gestolpert ist." ey, waixrz!", grinste er mich an und umarmte mich.Dann lächelte er Eva an " Hey, wieder da kleine!" und umarmte sie .

Zwei Stunden später hatte ich alles wieder aufgeräumt und Eva und ich wollten wiedere  ein paar ihrer sachen zu mir bringen. Als wir bei Eva waren hatten wir schnell alle Sachen gepackt und sind wieder zu mir gegangen. "Hey, wollen wir Essen gehen heute Abend?", lächelte ich und Eva nickte. "Klaro , würde mich total freuen!", grinste sie und schliff mit ihrer Hand meine.Ichging zum Telefon und bestellte uns einen Tisch.

Eva POV:

Ich freute mioch so wieder mit Jan zusammen zu sein. Grinsend ging ich duschen und suchte mir ein schönes kleines Kleid raus und entschied mich für ein schwarzes Spitzenkleid mit Plüsch und Tüll biss zu den Knien, dazu schöne schwarze poems. Dann schminkte ich mir Smokey eys undn lockte meine Haare. Jan und ich gingen los am Restaurant staunte ich erstmal . "Jan wir müssen hier nicht Essen gehen!", sagte ich. "Doch is schon okay!", sagte er und zog mich rein. Doch als ich drinne saß , fiel mir jemand auf , der hinter mir saß. KIM. "Jan, lass uns wo anders hingehen!", flüsterte ich und zog ihn am Ärmel- "wieso?", fragte er verwirrt und schaute sich um. Ich gab ihm ein Zeichen und deutete hinter mich , doch Kim saß dort nicht mehr. sie stand schon neben mir. "Hallo ihr zwei!", flötete sie und setzte sich einfach an unseren Tisch. " und wie gehts euch so?!", die ganze Zeit redete sie überfreundlich und wollte einfach nicht gehen. "Würdest du bitte gehen?", fragte jan zum zehnten mal bis ich vollkommen ausrastete. "Verschwinde Schlampe!", schrie ich und schob sie vom Tisch. Jan nahm meine Hand und zog mich  aus dem Restaurant. Whrend ich den ganzen Frust der letzten Wochen an Kim raus lies und sie anschrie und beschimpfte. Draußen begann Jan laut zu lachen und nahm mich in den Arm. "Komm, wir hohlen uns wo anders was zu essen ".

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Halliiihalloooooo

Na wie fandet ihr das chapi? schreibts mal in die kommentare. Bis dannnn

:)

Und dann kam er ( apecrime/ Jan Meyer ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt