Kapitel 29

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POV Eva:

Nein! das konnte doch alles nicht sein... Wie kann ich nur so dumm sein. Andre hat eine Freundin und ich bin Jans Freundin. Ich kann doch nicht zweimal die gleiche scheiße abziehen. Jan wird mir nie mehr verzeihen und mir kamen die Tränen.

Ich liebte Jan aber ich hatte auch dieses komische Kribbeln im Bauch wenn ich Andre sehe. Verwirrt setzte ich mich auf mein Bett in dem Hotelzimmer das ich mir gemietet habe. Jan würde bald nach Hause kommen und ich wollte nicht stören und ich wollte auch Andre nicht sehen. Mir kamen die Tränen ich wusste das Jan mir niemals verzeihen würde ,aber ich musste es einfach versuchen. Deshalb machte ich  mich auf den Weg ins Krankenhaus und lief zu Jans Zimmer.  Nur lag in seinem Zimmer aber die anderen schienen gerade erst gegangen sein.

Ich klopfte vorsichtig an und öffnete die Tür. Jan starrte mich nur genervt und angewiedert an und alles abstoßende in seinem Blick tat mir so weh, dass mir sofort die Tränen kamen.  Ich versuchte sie runter zu schlucken aber sie floßen trotzdem. Ich setzte mich an sein Bett und sein Blick veränderte sich nicht bis er mit einer erstickten stimme fragte:" Was willst du hier?". Ich schluckte. Ich wusste einfach nicht was ich sagen  sollte. " Jan! Das tut mir einfach so leid! ich wollte das nicht es war die Sorge um dich und alles andere. Weißt du , ich brauche dich. Bevor ich dich kannte war mein leben einfach nur Dreck ich war unzufrieden mit mir und generell meinem kompletten Leben aber dann kamst du und hast alle zweifel weggewischt. Du hast mir so viel Kraft und Liebe gegeben, dass ich das Gefühl hatte ich könnte alles schaffen solange du da bist und Jan ich liebe dich über alles. Ich habe keine Ahnung wie das alles kommen konnte. Glaub mir ich liebe dich. Andre hat ne Freundin also brauchst du die gar keine Sorgen machen und ich erwarte nicht von dir dass du mir sofort verzeiht. Ich möchte nur dass du weißt: Wenn du mich überhaupt noch möchtest dann würde ich alles dafür bekommen um wieder mit dir zusammen zu kommen." Ich wartete gespannt was er sagen würde und versuchte nach seiner Hand zu greifen aber er zog sie weg und schüttelte den Kopf. "Eva, ich weiß nicht was das soll aber ich kann nicht einfach so weitermachen als wäre nichts passiert. DU küsst schon zum zweiten mal meinen Bresten Freund, dem ich auch nicht mehr verzeihen kann. Ich kann euch beiden einfach nicht mehr vertrauen. Wann immer ihr beide alleine zu hause wärt und ich gerade irgendwo anders bin hätte ich Angst und ungewissheit um meine Beziehung ich kann dieses Ständige ungewisse einfach nicht.", er musste seine Tränen unterdrücken und ich verstand wirklich erst jz was ich ihm angetan habe. Ich hatte ihn einfach nicht verdient. Jan hat ein Mädchen verdient dass ihm immer treu gewesen ist. Und auch sein würd eund so ein mädchen kann ich diesem  Moment einfach nicht sein. Ich weiß nicht was das war was ich für Andre entwickelte hatte. Ich kam  mir auf einmal so unendlich dumm vor . Wie konnte ich nur denken dass Jan mich jemals wieder zurück haben wollte. Ich stand auf und ging zur Tür und das letzte was ich sagen konnte bevor ich volllkommen in Tränen ausbrach war:"Es tut mir so unendlich leid!". 

ich hatte kein Mitleid verdient und ich habe Jan nicht verdient. Ich wusste einfach nicht was mit mir los war ich LIEBTE Jan aber ich mochte auch Andre und das kann doch alles nicht sein. Ich war nie so ein Mädchen das mehrere Jungs auf einmal hatte und ich wollte auch niemals so eins werden.  

POV Andre:

Oh Gott! Ich hatte mit Michelle Schluss gemacht, sie war ja schon komisch nur leider war sie nie so als ich da war. Es hatte sie auch kein bisschen interessiert als ich Schluss gemacht hatte sie hat einfach nur genickt mich angeschaut und hat sie verpisst. Jetzte musste ich nur noch mit Eva reden  was das war ab er sie war mich nicht mehr besuchen gekommen. Und ich musste noch mit Jan reden. Deshalb schlich ich mich in sein Zimmer und setzte sich an sein Bett. "Jan?". Er drehte sich um und schaute mich aus verweinten Augen an. "Andre, Ich brauch ne Pause!". Ich starrte ihn geschockt an. "Wovon?". "Von Apecrime!"

Und dann kam er ( apecrime/ Jan Meyer ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt