kapitel 30

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POV Jan:

Ich kann das nicht mehr. Das alles quälte mich. Die Sache mit Eva, Andre und all die anderen Sachen in meinem Kopf. Ich brauchte ienfach eine Pause von Apecrime. Ich konnte nicht so traurig privat sein und vor der Kamera glücklich sein. Es wäre einfach nicht echt und die Fans würden es merken, sie bekommen es immer mit, wenn es einem von uns schlecht geht, aber wir könnten ihnen unmöglich alles erzählen. Verwirrt lehnte ich mich zurück, bald würde ich wieder zurück nach Hause gehen und mit Andre zusammen wohnen müssen. Ich hasste ihn und Eva dafür, was sie mikr angetan hatten. Es tat mehr weh als alles andere. War Eva eigentlich auch noch bei uns zu Hause? hoffentlich nicht.

Ich konnte nicht als die ganze zeit darüber nach zudenken was passiert war, wie Eva, mir es zum zweiten mal antuen konnte und was mit Andre anzufangen, und dann auch noch während ich im Koma lag. Mir kamen die Tränen, ich konnte es nicht glauben. Ich erinnerte mich noch, wie sie mir geschworen hatte mir das niemals anzu tun , aber jetzt tut sie es wohl. Es lag an mir oder? Warum wollte niemand mit mir eine normale Beziehung führen? Immer. immer lief es schief wegen Andre ich konnte es nicht glauben. Man verdammt, ich hab die Nase so voll von Andre. Er versaute mir immer alles , ich begann zu weinen ich komm damit nicht klar, dass Andre alles bekam. Ich stand auf und packte meine Sachen , ich wusste nicht wohin ich sollte aber möglichst weit weg von Andre.

Nach knapp zwei Stunden fahrt in der Bahn, tat mir alles weh ich konnte nicht mehr. Wahrscheinlich hatte ich Fieber. Aber mir war alles egal, ich wusste nicht einmal wo ich bin. Müde stieg ich aus der Bahn und suchte nach einem Schild wo ich war, aber da stand nur der Name der Haltestelle. Ich seufzte und quälte mich die Treppen hoch.

Auf dem weg nach oben ,wurde ich angerempelt und ´stolperte zum glück fing jemand mich auf. " Hey, alles gut bei hnen?", fragte die Stimme. "Ja.. ich... mir gehts gut!", antwortete ich angestrengt. "Das glaub ich nicht", antwortete die Person und ich schaffte es endlich mich umzudrehen und ihn zu mustern. Es war ein freundlich lächelnder Mann mitte fünfzig mit grau-braunen Haaren. Er wirkte sehr vertrauenswürdig also begann ich zu erzählen was alles passiert war in dem letzten Jahr, angefangen mit meiner ersten begegnung mit Eva.Wir setzten uns auf eine Bank und er hörte wirklich aufmerksam zu. Nachdem ich eine ganze weile erzählt hatte ,schaute er mich mitleidend an." Ich kann verstehen dass du nicht nach Hause willst , also, ich fliege für eine Woche in den Urlaub und es ist ziemlich gewagt und ich muss dir wirklich vertrauen können, dann kannst du die Woche in meiner Wohnung wohnen.". Ich schaute ihn an. Wow, das war so lieb ich wusste gar nicht wie ich ihm danken sollte. "Danke das ist so lieb, wirklich ! Sie können mir absolut vertrauen , ich baue keine scheiße." Er grinste:" Ich weiß! Ich kenn dich von Ape Crime!". ich lächelte ihn ein bisschen traurig an." Tja, ape crime wird es erstmal nicht geben!". Ben, so hieß der nette Mann ,nickte verständnis voll und sagte:" Das kann ich nachvollziehen, ich würde es auch nicht gerne weitermachen! Ich muss jetzt zu meinem Freund".  "Freund? sind sie schwul?",fragte ich neugierig. "Ja!", lächelte Ben und gab mir seinen Schlüssel "Direkt dort wohne ich , im dritten stock und wenn es dir schlechter geht, dann geh bitte zum Arzt!", sagte er freundlich und winkte.

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Hallooooo leute,

Jap ich hab es auch mal wieder geschafft! Hahaha ja ich weiß dass das ziemlich unrealistisch ist, das jemand fremden einem einfach seine Wohnung anzubieten, aber yollooo:D  Mir ist beim´schreiben der Fuß eingeschlafen :( Meh. egaaaaal

bis dann svenja <3

Und dann kam er ( apecrime/ Jan Meyer ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt