I'm flyin' up to let you see that the shadow cast is me

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Molly stolperte hektisch zu dem zusammengekauerten Haufen hinüber welcher neben dem schwarzen Sessel hockte. Sherlock war die Violine aus der Hand geglitten und neben ihm auf den Boden gesunken. Mit verschwommenem Blick war er auf den Boden gesunken und hatte sich zusammengrollt. John hatte recht, er hatte gesehen doch nicht wahrgenommen. Sonnenaufgang, Sonnenuntergang. Frühling. Sommer. Herbst. Winter. Nichts hatte er in dem was er sah geändert.
Sein Atem ging so unregelmäßig und hektisch dass es in seiner Lunge zog. Sherlock wusste nicht ob es sein gesamtes inneres war was sich so krampfhaft zusammen zog, alles was er wusste war, es tat weh.
Er hörte dumpfe Schläge die durch seinen Kopf zogen. Kurz darauf spürte er wie ihn jemand berührte. Sherlock hatte keine Ahnung wie lang er da eigentlich gelegen hatte. „John …“, wimmerte er leise und zog sich noch enger zusammen wenn das überhaupt Möglich war.
„Alles gut Sherlock … ich bin‘s Molly.“ Doch das brachte den Detective nicht dazu seine Anspannung zu lösen oder den Kopf zu heben. „John …“ hörte sie ihn erneut wimmern. Molly wusste sich keinen Rat was sie tun sollte, also setzte sie sich neben das Bündel und strich immer weiter über seinen Rücken. Glitt ab und an auch mal durch seine wirren Locken und versuchte immer wieder zu ihm durchzudringen. Das ganze zog sich zwei Stunden. Zwei Stunden verbrachte Molly damit seine Anspannung zu lösen bis Sherlock endlich den Kopf aus seinem Knoten löste.
Seine Augen waren Rot und nass, die nasse Trauer welche sich in seinen Augen widerspiegelte ließen seine Augen noch blauer und tiefer wirken. Molly zuckte zusammen als ihr alle Gefühle auf einmal auf sie einbrachen wie eine Welle. Schuld, Selbsthass, Hilflosigkeit und eine unbeschreibliche Angst schwabbte auf sie ein.
All das auf einmal machte es ihr sehr schwer etwas zusagen, stattdessen öffnete sie ihre Handfläche in einer simplen Geste und hielt sie Sherlock entgegen.
„Es macht keinen Sinn sich so zu quälen, steh wenigstens vom Boden auf okay?“ Stumm richtet er sich auf und griff nach ihrer Hand. Erleichtert atmete Molly auf und bedeutet ihm sich in seinen schwarzen Sessel zu setzen. Als er sich darauf nieder ließ Zog er wieder die Beine an sich schlang die Arme darum und legte seinen Kopf darauf ab.
In seinem Kopf herrschte eine unendliche Leere, nichts außer diesem einen Satz befand sich noch da. „Du hast gesehen, aber nicht wahrgenommen.“ Alles ist Beständig, alles läuft immer gleich ab. Er konnte sehen wie sich die Taube von der Krähe entfernte und zog zitternd die Luft ein. Mitleidig besah Molly sich das Klägliche Bild und musste aufpassen dass ihr nicht selber eine Träne die Wange hinunter kullerte. Monoton brachte sie den Wasserkocher zu kochen und suchte nach einer Tasse, alles was sie tat geschah wie Automatisch. Teesieb in die Tasse legen. Das heiße Wasser in die Tasse gießen. Einen Löffel in die Tasse sinken lassen.
Vorsichtig trat Molly an den Sessel legte ihm eine Hand auf die Locken und stelle die Tasse neben Sherlock auf dem Tisch ab.
„Trink ein bisschen Tee …“, als der Detective keine Anstalten machte sich auch nur einen Millimeter zu bewegen fügte sie ein leises „Bitte.“ hinzu. „Eine Tasse voller Trost.“ sagte sie und lächelte. Sie spürte unter ihrer Hand wie Sherlock langsam den Kopf hob, erneut traf Molly dieser unsagbar traurige Blick.
„Komm ich nehme dich mit zu mir nach Hause, nur diese Nacht Sherlock.“
„Nein … ich muss warten …“
Molly schluckte so heftig das man es hören konnte, „Sherlock … gib ihm Zeit. Und dir selber auch. Ich suche ein paar Sachen für dich zusammen und wir-“
„Ich muss warten ...“, erwiderte er erneut und klammerte sich an ihrer Hand fest. „Bitte.“ fügte er hinzu und blickte sie mit so unglaublich traurigen Augen an das es ihr weh tat.
„Okay … dann bleibe ich aber diese Nacht bei dir okay ?“, Sherlock gab keine Antwort er nickte bloß stumm und vergrub seinen Kopf dann wieder in seinen Knien.
Molly hatte keine Ahnung wie oft sie versucht hatte den Detective dazu zu bewegen etwas zu tun außer in seinem Sessel zu hocken, diese Position musste doch fruchtbar unbequem sein. Immer wieder wies sie ihn an doch wenigstens einmal kurz an seinem Tee zu nippen. Doch er gab keinen laut von sich und bewegte sich keinen Meter von der stelle.
Zu gerne hätte sie gewusst was sie für ihn tun konnte. Lestrade gab hin und wieder eine kurze zwischen Nachricht wie es dem Arzt ging. Doch der schien schon seit ihrer Ankunft in Gregs Wohnung im Gästezimmer zu verharren und nichts weiter zu tun als mit leeren Augen an die Decke zu starren.

Wir müssen uns etwas einfallen lassen, dass kann so auf keinen Fall bleiben. - GL

Ich glaube dass ist etwas was die beiden alleine schaffen müssen Greg da können wir nicht viel tun außer da sein. - MH

Fragend zog der Detective Inspector die Brauen zusammen und Blickte noch einmal kurz durch den Spalt in Johns Zimmer.
„John? Brauchst du etwas ?“ Doch er gab keine Antwort , nicht mal ein Kopfschütteln.
Greg seufzte schwer und fuhr sich mit der Hand einmal durchs graue Haar.

Ich hoffe du hast Recht. - GL

Molly schreckte auf, sie war eingeschlafen, panisch blickte sie zu dem schwarzen Sessel hinüber er war leer. „Verdammt!“, fluchte die Pathologin und hastete durch die Küche in Sherlocks Zimmer. Es war leer, eben so hastig rannte sie in den Flur, sein Mantel hing noch an der Garderobe. Schnell zückte sie ihr Handy und wählte sie Nummer von Lestrade.
„Greg! Er ist weg!“, brüllte sie in den Hörer worauf hin Lestrade kurz zusammenzuckte.
„Ganz ruhig Molly, hast du schon überall nachgesehen?“
„Ja!“
„Wirklich überall ?!“  Molly stand im Flur und blickte die Treppen nach oben, sie überlegte. Möglich wäre es, aber ziemlich Masochistisch.
„Molly? Bist du noch da?“
„Ja, warte ich glaube ich habe das so eine Ahnung.“ leise schlich Molly die knarzenden Stufen zu Johns Zimmer hoch. Vorsichtig, weil sie nicht wusste was sie jetzt erwartete oder aber auch nicht. So öffnete sie die Türe. Schmerzhaft zog sich ihr Herz zusammen als sie auf das Bett des Ex-Soldaten blickte. Seine Locken drückten sich in das Kissen welches er mit seinen Händen festkrallte. Sie hörte zwar nichts doch Molly konnte sehen wie sich seine Atmung immer wieder Ruckartig in das Kissen zog.
„Ich habe ihn gefunden …“, sagte sie leise, geschockt von dem Anblick der sich ihr bot, setzte sie sich auf die Bettkannte streckte ihre Hand nach ihm aus und streichelte ihm sanft über den Rücken.
„Hat er-?“
„Nein, nein er … er liegt in seinem Bett und …“
„Oh …“, Greg schluckte schwer und atmete erleichtert auf. „Ich verstehe okay … Hier tut sich auch nicht viel.“ Sagte er und blickte wie so oft schon an diesem Tag durch den Türspalt. Immer noch die selbe Position und der selbe Leere Blick.
„Das schaffen wir schon irgendwie … versprochen.“ Flüsterte Molly an Sherlock und Greg gerichtet.

Eine Woche. Eine Gott verdammte ewige Woche verging und nichts tat sich. Immer wieder nahm John sein Handy in die Hand und blickte auf sein Display doch nichts passierte.
„Er hat Angst.“ sagte Greg jedes mal wenn er das tat. Doch für John sah dass alles ganz anders aus. Wem machte er etwas vor? Das hier war Sherlock Holmes. Das hatte nichts mit Angst zu tun. Abermals spannte er seine Kiefermuskeln an. John hatte dass in der letzten Woche so oft gemacht dass es schon weh tat das zu tun. Doch das war der geringste Schmerz den er verspürte.
„Ich glaube das macht alles keinen Sinn mehr Greg …“ Seine Stimme zitterte wie so oft in letzter Zeit.
„Bist du dir sicher dass du das durchziehen willst ?“ John nickte nur Stumm und blickte dann wieder starr aus dem Fenster. Eine Woche des Schweigens war alles was er wissen musste. Mehr verkraftete er einfach nicht.
Mrs. Hudson dagegen hatte sich mit Molly abgesprochen abwechselnd stiegen sie die Treppen hinauf. Immer bot ihnen sich das selbe Bild. Der Detective stand da, den Blick aus dem Fenster gerichtet die Geige in der Hand. In Endlos schleife spielte sie, Tag ein, Tag aus, ein und die selbe Herzzerreißende Melodie. Während er so da stand arbeitete sein Kopf ohne eine Pause auf Hochtouren. Der eine Gedanke kreuzte den anderen es überschlug sich mehrfach immer wieder das gleiche. Immer wieder beobachtete er das selbe Bild, die Krähe und die Taube entfernten sich immer wieder voneinander. Doch er war nicht gewillt diesem Bild nachzugeben und versuchte es immer wieder neu zu kreieren. Molly und Mrs. Hudson hatten keine Ahnung wie diesem handeln Einhalt gebieten sollten, Hilflos stellten sie ihm immer wieder neuen Tee auf den Tisch der unangetastet blieb. Hin und wieder aber besann Molly ihn darauf doch wenigstens etwas zu essen. Das ganze verlief ebenso schweigsam wie die Besuche. Sherlock sprach nicht, er schwieg um dieses Bild ins einem Kopf immer und wieder zu ändern. Egal wie oft er es versuchen musste.
„Sherlock …“, eine Woche war jetzt vergangen und Molly stieg allmählich die Wut nach oben, sie hatte große Lust ihm eine Backpfeife zu verpassen und ihn aus seiner Dissoziation heraus zu schlagen wenn nötig.
„Meinst du nicht dass warten nichts mehr bringt?! Es wird Zeit dass du dich bei ihm meldest! Lass ihn wissen dass du ihn nicht vergessen hast und ihn immer noch liebst. Herr Gott, Sherlock!“ stieß sie wütend hervor als er abermals nicht reagierte.
„So ist dir absolut nicht zu helfen!“ damit stand sie auf und verließ die Wohnung. Mit Tränen der Verzweiflung in den Augen rannte sie die Treppen hinunter und erschreckte zu Tode als sie Lestrade und John fast über den Haufen rannte.
„Greg …“
„Molly, was ist los ?“, tröstend legte er ihr eine Hand auf den Oberarm doch die Pathologin schüttelte bloß mit dem Kopf. „Ich kann das nicht mehr Greg! Dieses schweigen macht mich Wahnsinnig! Er macht mich Wahnsinnig, es tut mir Leid John … aber das ist mir einfach zu viel!“ Wütend auf den Consulting Detective stapfte sie zur Türe hinaus und schlug sie mit ebenso viel Elan zu wie die Wohnungstür oben.
John und Greg tauschten vielsagende Blicke aus.
„Geh durch in dein Zimmer und hol erstmal alles was du noch brauchst, ich schaue nach ihm.“
Um so höher sie stiegen um so lauter wurde diese Melodie, wieder kroch sich seine Beine nach oben bis zu seinem Hals er schluckte und bemühte sich zügig weiter nach oben in sein Zimmer zu steigen. Tränen schossen ihm sofort in die Augen als er auf sein Bett blickte und sofort erkannte wie unordentlich es war. John wusste genau das Sherlock jede Nacht in seinem Bett geschlafen haben musste. Krampfhaft zog sich wieder alles in ihm zusammen das Geigenspiel hatte aufgehört Greg musste das Wohnzimmer betreten haben.
Das hatte er in der Tat, der Detectiv Inspector musste schwer schlucken als er Sherlocks Gestalt sah und man konnte hier wirklich von einer Gestalt sprechen. Er war nicht mehr als ein Schatten seiner selbst. Unter seinen Blutunterlaufenen Augen lagen tiefe, dunkle Ringe, was seine blauen Augen nur noch strahlender wirken ließen. Doch sie taten alles andere als strahlen. Sie wirkten kalt und leblos. Gar nicht wirklich anwesend.
„Meinst du nicht du solltest etwas unternehmen? Das ist doch masochistisch, es gibt keinen Grund sich selber so zu bestrafen Sherlock. Reden, mehr braucht es nicht.“ Als es plötzlich laut knarzte, blicke Sherlock nicht mehr leer in den Raum hinein sondern direkt zu John hinüber. Die Tasche mit dem Rest seiner Sachen schien er hinter der Wand abgestellt zu haben. Keiner sagte etwas. Diese Anspannung fühlte sich so schwer auf Lestrades Lunge an das er sich einmal laut räusperte.
„Ich lasse euch mal eben alleine.“ murmelte er und verließ den Raum. Immer noch rührte sich keiner. Keiner sagte etwas. Keiner wagte sich Luft zu holen. Bis „John …“ binnen Sekunden stand er vor seinem Arzt, streckte die Arme nach ihm aus und vergrub sich mit seinem Gesicht in der Schulter des etwas klein gewachsenen Ex-Soldaten. Sherlock spürte wie ein Heulkrampf ihn durchschüttelte und zuckte zusammen als John die Umklammerung nur zaghaft erwiderte. Was ihn dazu brachte sich noch fester an seinen John zu klammern. Sein John, sein Doctor, sein Soldat. Besagter Soldat schluckte mehrfach hintereinander schwer, bis ihn der selbe Heulkrampf überrannte der seinen Detective gerade durchschüttelte.
Vorsichtig hob John seine linke Hand und legte sie in Sherlocks lockigen Nacken sanft lies er seine Finger über die blasse Haut streifen und vergrub seine Nase in seinen wunderbar duftenden Morgenmantel, die blaue Seide streichelte seine feuchte Wange.
„Sh … Sherlock …?“ presste er schließlich hervor und löste seine Umarmung ein klein wenig. Doch der Detectiv wimmerte und klammerte sich wieder fester an Johns gestreiftem Pulli fest.
„Ich habe nicht vor zu gehen Sherlock … versprochen ich will nur -“
„Ich vermisse dich!“ platze es plötzlich aus Sherlock heraus. John musste einen Schluchzer unterdrücken und presste krampfhaft seine Lieder zusammen. „Ich dich doch auch verdammt, du Sturkopf.“, sagte er und löste sich aus der Umklammerung um seinem Detective besser in die Augen sehen zu können. Noch bevor John sich Schuldgefühle machen konnte aufgrund dessen was in diesem blauen Ozean fand sprach Sherlock weiter.
„Du hattest recht, ich habe wahrgenommen aber nicht gesehen! Weil ich nicht sehen wollte, dabei ist es doch genau dass was ich jeden Tag will. Ich will wach werden und John Watson neben mir im Bett liegen haben. Ich will sehen wie er seinem Sessel sitzt. Ich will dass er mich unterbricht wenn mein Timing wieder falsch war. Ich will dass er mir erklärt das Gefühle nicht nur ein Chemischer Defekt sind. Ich will das er nörgelnd am Kühlschrank steht weil ich menschliche Überreste darin lagere. Ich will ihm sagen dass er Milch mitbringen soll wenn er einkaufen geht, weil ich sie wieder vergessen habe. Ich will dass er mich immer wieder auf den richtigen Weg zurück bringt. John … mein John. Ich will nicht das du gehst, John …“, während er das alles in einem so unglaublichem Tempo aussprach ließen seine Beine nach und er sank auf den Boden. Hielt sich an ihm fest und drückte sein Gesicht in Johns Pulli. „John … John ich will nicht … ich will nicht …“
„Gott …“ John hatte keine Ahnung was er sagen sollte. Alles was mit Sherlock Holmes erlebte endete in einem einzigen Chaos. „Sherlock …“
Doch Sherlock klammerte sich immer noch an ihm fest und schien gar nicht aufnahmefähig zu sein.
„Sherlock … beruhige dich bitte …“, beruhigend versenkte John seine Hände in den weichen Locken seines verzweifelten Partners. Während dessen sank er ebenfalls langsam auf die Knie, seine Hände glitten Sherlocks Kopf hinunter und umfassten sanft sein Gesicht.
„Sherlock … Sherlock sieh mich an.“ Langsam öffnete der Detective seine Augen und blickte dem Doctor verzweifelt in die Augen. „Alles gut …“ flüsterte er mehrfach hintereinander und zog ihn näher an sich heran. „Alles gut Sherlock …“
„John …“, immer noch klammerte er sich an seinem Pulli fest und versuchte seinen Atem wieder zu regulieren.
„Alles gut …“, flüsterte John erneut und legte seine Stirn an die seines Gegenübers ab. Immer noch umfassten seine rauen Militärhände Sherlocks blasses Gesicht.
„Ruhig Atmen.“ Auch John schloss jetzt seine Augen und Atmete mit ihm gemeinsam was nicht vermied das beiden Männern nach wie vor Tränen aus den Liedern rannten. 
Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern bis Sherlock die Augen wieder öffnete und Johns traf. Beide hatten es geschafft ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen.
„John …?“
„Hm …“
„John Hamish Watson …? Willst du mich heiraten?“ John blieb alles im Hals stecken. Sein Herz hämmerte so heftig gegen seine Brust das es weh tat. Aber er wollte nicht. Wollte einfach nicht das Sherlock ihm diese Frage stellte. Sie tat so unfassbar weh.
„Sherlock … nein … nein ich möchte nicht dass du mich aus Schuldgefühlen-“
„Nein John! Ich nehme nicht nur wahr, ich sehe John! Ich sehe … bitte, bitte …“ Er schluckte schwer und merkte wie sein Atem sich wieder beschleunigte.
„Sherlock … du bist so …“
„Ich weiß.“
„Unmöglich.“  Er hielt es nicht mehr aus, er zog Sherlock zu sich und presste ihre Lippen zaghaft aufeinander. Nur zu willig ließ Sherlock sich gegen seinen John sinken und hatte Angst alles nur träumen. Wieder in dem Bett zu liegen seinen Geruch schmerzlich einzusaugen und zu weinen.
Sherlock weigerte sich die Augen zu öffnen.
„Sherlock .. ? Mach die Augen auf.“ zaghaft öffnete er die Augen und konnte sich endlich ein Lächeln abringen.
„Ich liebe dich John.“
„Ich weiß, du Gott verdammte Idiot“

Und nun meine Lieben, hat meine erste Geschichte ein Ende gefunden. Gut es sollte von Anfang an nur eine Kurzgeschichte werden aber naja.
Wie immer, votet, kommentiert und teilt eure Meinung mit mir.

Viel Spaß :)

Birds are bad liars Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt