Kapitel 8

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Bevor das Kapitel los geht, wollte ich mich bei meiner besten Freundin bedanken, welche mir die Idee zu diesem Kapitel brachte J

Sie erzählte mir von einem Traum, welchen sie zu dieser Story hatte und das musste ich einfach einfügen *^*

Danke dir Maus dafür :-*

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Vor dem Café in welchen Marinette arbeitet, blieb Kim stehen, als Luka ausstieg und meinte, dass es nicht lange dauern würde.

Freundlich wurde der junge Mann begrüßt, als er das Café betrat, wobei Rosé sofort ihre Kollegin rief, wusste bereits jeder, dass Luka nur von einer Bedient werden wollte.

Es dauerte auch nicht lange, kam Marinette mit einem Tablett in der Hand und sah überrascht zu Luka.

„Lu...ka!"

„Hey Babe, können wir kurz reden?"

Kurz sah die Kellnerin zu ihrer Chefin, welche lächelnd nickte, wobei beide zum Hintereingang herausgingen, welche in eine kleine Gasse führte.

Nervös rieb sich Marinette über ihren Oberarm, wusste sie nicht so richtig, wie es jetzt weitergehen würde.

Es wäre gut möglich, das Luka sie jetzt in der Gasse abknallen würde, war sie immerhin Augenzeuge eines Mordes gewesen.

„Hör mal Baby, das du am Samstag das mit ansehen musstest, tut mir leid. Eigentlich wollte ich dich aus meinen Geschäften heraushalten, aber das ging wohl nach hinten los. Ich verstehe auch, wenn du jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben willst, jedoch gibt es dann das kleine Problem, das du zu viel weißt."

Erschrocken zuckte Marinette zusammen, war dies eindeutig eine Drohung seinerseits.

„Luka ich...wenn ich nichts mehr mit dir zu tun haben wollte, wäre ich doch sofort gegangen."

Überrascht darüber, sah der Untergrundboss zu der blauäugigen, konnte er nicht glauben, was er da hörte.

„Aber warum hast du dich dann seit gestern nicht mehr gemeldet? Ich habe dir einige Nachrichten geschrieben und versucht dich anzurufen."

Wirklich glauben konnte es Luka nicht, dass ihr dies alles nichts ausmacht. Wenn dem so wäre, hätte sie auf seine Nachrichten geantwortet.

Marinette hingegen kratzte sich verlegen am Hinterkopf und sah Kichern zu dem jungen Mann.

„Ich habe mein Handy bei dir im Auto liegen lassen, um ehrlich zu sein."

Belustigt schüttelte Luka seinen Kopf, fand er die Schusseligkeit des Mädchens immer wieder amüsant.

„Dann ist ja gut. Ich werde Kim Bescheid geben, er wird dir später dein Handy bringen."

Marinette nickte, wobei sie wieder ihrem Job nachging.

Erneut verging eine Woche, wobei sich Marinette fast täglich mit Luka traf. Des Öfteren versuchte sie seine Gespräche zu belauschen, wenn er telefonierte und dazu einige Meter wegging oder in sein Büro zu kommen, welches jedoch immer abgeschlossen war.

Adrien wurde allmählich ungeduldig.

Seit bereits vier Wochen war seine Freundin auf den Bordellbesitzer angelegt und keinerlei Informationen brachte sie Nachhause.

Der Blondhaarige war alles andere als erfreut, dass Marinette so lange für Informationen brauchte, wollte er endlich Details über die Geschäfte seines Konkurrenten.

Auch Nino verfolgte beide des Öfteren, musste sich jedoch zurückhalten, wäre das Risiko zu groß, Luka könnte ihn sehen und eins und eins zusammenzählen.

Miraculous La vie dans le sous-solWo Geschichten leben. Entdecke jetzt