Macht wirft viele Fragen auf:
Wer bin ich?
Was ist meine Aufgabe im Leben?
Bin ich gut oder böse?
Solche Fragen bringt Macht mit sich.
Diejenigen, die übernatürliche Kräfte besitzen, stellen sich die Fragen, die gewöhnliche Menschen überforder...
"Erst, wenn man stolpert, achtet man auf den Weg. Was die Welt vorwärts treibt, ist nicht die Liebe, sondern der Zweifel. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Glück kommt nicht zu zweit, sondern nie. Was bleibt ist Trauer!"
Zitat: Avania (selbst erfunden)
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Alle nickten. Dann spürte ich einen Stich und alles wurde schwarz...... ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Erzählerin Sicht
(Folgender Dialog ist Orginal von Akiza_Black geschrieben worden.
Ich habe nur etwas verändert und dazu geschrieben!)
Avania lief etwas schneller auf den leeren und dunklen Straßen von Shizume City. Es war kalt, doch das interessierte sie nicht. In ihrer rechten Hand hielt sie ihre Pistole, ihrer Augen waren kalt und voller Mordlust. Sie ging in eine Gasse rein und blieb stehen. Vor ihr lehnte sich ein junger Mann an die Wand, er müsste in Avanias Alter sein. Er sah sie an. "Du bist schneller gekommen, als gedacht, Tesikia Monster!" Der junge Mann grinste. Avania hob ihren Blick zu dem jungen Mann. "Du bist ganz schön freundlich für jemanden, der gleich stirbt" meinte sie. Ihre Stimme war eiskalt, so wie der Wind, der durch die Gasse flog. Sie richtete die Pistole zu den Jungen. "Hey!.. .lass.... lass uns darüber reden, ok? Was....was ist dein Problem? Nur weil ich euch mal in der Vergangenheit gemobbt habe? Komm schon, dafür lohnt es sich nicht, mich zu töten! Oder? Lass mich am Leben...... ja!?"
Sie sah ihn böse an. "Wenn du im Jenseits bist und meinen Bruder siehst, sag ihm, ich vermisse ihn sehr! Und falls du meine so genannten Eltern sieht, sage ihnen, dass es mir nicht leid tat, sie zu töten....so wie DICH!" sagte sie und drückte ab. Ein lauter Knall, eine Patronen fiel zu Boden und der tote Körper sackte schwer zu Boden.
Es war still. Avania sah hoch. "Ist es so gut...Brüderchen?" Sie schloss die Augen. "Oh Avi-chan, du hast zu oft deine Mordlust! Du musst sie besser unter Kontrolle haben!"
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Sie drehte sich um, vor ihr stand Tatara. Dieser sah sie besorgt an. "Hat dich Kusanagi geschickt, Totsuka?" fragte sie eiskalt und lief an ihm vorbei. Tatara folgte ihr mit schnellen Schritten. Sie liefen in Richtung Bar zurück, was ein langer Weg war.
"Nein, ich wollte nur wissen wo du hin gehst, obwohl es so kalt ist, in der Nacht! Außerdem....Yata-chan macht sich bestimmt Sorgen, wo du bleibst!" sagte Tatara locker. Avania blieb stehenm "Ich...ich wollte mich nur an einem der Mobber von damals rächen..." sagte Avania leise. Sie war nun wieder ruhig und gelassen, was an Tataras Anwesenheit lag. Sie war nun die liebe Avania, die Tatara sehr mag.
Tatara umarmte Avania, welche überrascht zu Stein erstarrte. "Das Töten muss enden! Du bist nicht da, um zu töten, sondern zu beschützen!" sagte er ruhig. "Aber in dem ich töte beschütze..." "Du beschützt niemanden, aber dich! Avi-chan.....Lass das. King gefällt es nicht, immer hinter dir aufzuräumen! Das macht kein King für seine Clansman, sondern andersherum! Komm lass uns heim! Yata und Kimiko warten auf dich!"
