Das Leben lebt sich. Der Spiegel zeigt das eigene Selbst. Voll Stolz und Zufriedenheit wird das genommen, was zur Verfügung gestellt ist. Von einflussreichem Gedankengut keine Spur. Eine Zeit von unüberlegtem Handeln und der fließenden Entdeckung des Bewusstseins. Wie mit einem Spielplan lässt sich jede Situation in den Griff bekommen, die Sommerhits stehen im Verdacht für unangemessen befunden zu werden und an die heißen Tage kann sich niemand mehr erinnern. Da ist der schönste Ort, das eigene Schloss, mit einer Truhe voll Glück und Türen aus Liebe doch mit Emotionen verbunden und sie zerreißen, wenn man sie öffnet. Wie ist es möglich über sich selbst zu urteilen? Wenn ich das bin, kann ich nur sein was ich bin, nur tun was ich kann und nur leben, wie ich es erzählt bekommen habe. Oder etwa nicht?
Manchmal treffen sich Gewitter wie Unahnende. Blitze erschlagen Gedanken. Und die, die getroffen wurden, bewahren ihre Mitmenschen vor diesem Gefühl. Niemand kann sagen warum.
DU LIEST GERADE
SEX ON ART
General FictionEs geht nicht um Sex in dem Sinne, wie man es kennt. Diese Geschichte ist eine erfundene Erzählung einer Person, die einst an ihrem Bewusstsein verzweifelt und so das schönste im Leben in der Kunst fand und sich auf ihr niederließ. begonnen 14.9.19...