Not a Mafia-girl🔥

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"Endlich hab ich dich gefunden!!"
Eine Person legt seine Hand auf deine Schulter von hinten, doch wer ist es?

Du atmest schwer ein bevor du ndich umdrehst und der Person ins Gesicht schaust die du warscheinlich am wenigsten sehen wolltest, Maik.
"Ist nicht klug von Jack dich alleine raus zu lassen" du versuchst weg zu gehen, doch in dem Moment wo du von der Bank aufstehst tauchen mehrere Mitglieder von ihm auf.
"Willst du etwa so schnell gehen. Es hat doch erst angefangen" er kommt auf dich zu und geht um die Bank herum.
Du gehst nach hinten und haust in einen seiner Freunde rein, welcher direkt deinen Arm greift.
"Bringt sich zu meinem Auto sofort."
Du wirst wie er es befohlen hatte zu einem Auto gebracht.

Hattest du doch nicht fliehen sollen?
Du überlegst, wäre alles anders ausgegangen, hätte er dich nciht entführt?

Du wirst aus den Tiefen Gedanken gerissen als er dich wieder anspricht, ohne es gemerkt zu haben sitzt ihr beide inzwischen im Auto du direkt neben ihm.
"Redest du etwa nicht kleine. Ich achte es wäre interessant mit dir zu reden und gab dir extra kein Schlafmittel" er lacht ein bisschen und beginnt in seiner Tasche zu wühlen, natürlich wolltest du kein Schlafmittel kriegen.
Ganz ehrlich wer würde das überhaupt wollen? Außer kranke Leute oder welche die nciht schlafen können. Genau niemand also entscheidest du dich dazu zu sprechen
"doch ich kann reden, nur nicht mit dir" du schaust langsam in deine richtung und er hat jetzt aufgehört etwas in seiner Jackentasche zu suchen und stützt jetzt seinen kopf mit seinem arm ab. "Zu schade. Denn das musst du, du musst mir nämlich etwas verraten über deinen Vater." er schaut inzwischen sehr ernst zu dir, so ernst dass es das Blut in deinen Adern gefrieren lässt. Er lacht gerade nicht, anscheinend ist es irgendwas wichtiges. Aber so in Gedanken versunken, was er über deinen Vater wissen will hörst du ihm nicht zu, du siehst einfach nur wie sich seine Lippen bewegen.
"Sag es mir. Weißt du es?" du schluckst und merkst, dass er dich etwas gefragt hat, welches sehr ernst wirkt.
"Kannst du das wiederholen" er seufzt einmal und schaut genervt in deine richtung, immer ängstlicher versuchst du von ihm wegzurutschen, welches sehr schwer ist in so einem kleinen auto.
"Die Kette deines Vaters. Wo ist sie" er klingt angsteinflößend, sogar eher emotionslos. Du schüttelt deinen Kopf. Du hattest keine Ahnung von welcher Kette er sprach, dein Vater hatte nie eine Kette

Vergangenheit flashback
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"Papa was ist das" Dein Vater kam in deine Richtung, seine Hand erhoben und dich anschreiben, er hatte mal wieder zu viele Drogen genommen. "DAS GEHT DICH NICHTS AN MISSGEBURT" er schlägt Dich, nichts neues deswegen bist Du auch nicht geschockt. Aber egal wie lange er Dich schon schlägt und beleidigt, Du bist trotzdem jedes Mal am weinen. Du brichst vor Schmerz auf dem Boden zusammen. Du hörst wie dein Vater beginnt zu lachen, bevor er dich nochmal tritt dass du auf den Boden fallst nach hinten, deinen Kopf gegen das Bett knallend. "Stirb doch einfach. Mich wunderts echt dass du nicht aus einem Fenster gesprungen bist" dein Vater nimmt etwas aus seiner Hosentasche und wirft es aus dem Fenster Bevor er noch mehr Drogen nimmt. "Bitte nicht... Papa ich hab Angst..." du zuckst zusammen, als du den nächsten Schlag spürst, du weinst. Die Tränen hören nicht auf deine Wangen runter zuströmen egal wie du es willst. "STIRB. SO WIE DEINE MUTTER" du weinst mich mehr. "Mama ist nicht tot" dein Vater wirkt sehr wütend und er schreit bevor er aus deinen Raum rausrennt. Du gehst ins Badezimmer, fast am fallen da deine gesamten Beine verwundet sind. Du klebst Pflaster auf deine Beine und gehst schlafen

FLASHBACK ENDE
'meint er das was mein Vater aus dem Fenster warf. War das eine Kette?' er schaut dich an und ignoriert es komplett, dass deine Augen komplett mit Tränen gefüllt sind. "Du musst sie haben, deine Mutter hat die nicht. Sie ist sehr wertvoll. Ein Wunder dass Jack sich noch nicht nach ihr gefragt hat" er lacht ein bisschen doch schließlich seit ihr angekommen, wo auch immer ihr auf den weg hin wart...