Snowfall » Ziall

O1 - excitement

Titel: Snowfall

Kurzbeschreibung:

Ein eiskalter Winter, Schnee und ein kleiner Prinz, der sich mit einem Bauersjungen anfreundet. Eine entzückende, wenn auch etwas klischeehafte Liebesgeschichte. [Ziall / Zayn x Niall]

Pairing: Wie hätte es auch anders bei mir sein können: ZIALL! Zayn x Niall °-° ~ <33 Und ein wenig Larry, da bin ich mir aber noch nicht ganz sicher >3<

Kapitelanzahl: 10- 15 [glaub‘ ich]

Updates: Unregelmäßig. Versuche aber, die Geschichte vor Weihnachten noch fertig zu bekommen. *Hust* Kommentare motivieren mich, weiter zu schreiben xD

Was die Kommentare angeht, ein 'schreib schnell weiter' oder 'weiter' bringen mir nichts. .___.

Rein gar nichts. Ich schreibe immer so schnell wie möglich weiter und 'weiter' ist sinnlos, da ich wohl kaum die Geschiche so offen stehen lasse. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine D:

Uhm ja~Viel Spaß beim Lesen! ~ <33

 

S N O W F A L L

Kapitel o1 - excitement

 

Kleine, feine Schneeflocken tanzen durch die Luft und so bedeckte eine weiße dicke Schicht die Erde, wie eine Schützende Decke legte sie sich über die prächtigen Ländereien.

Die Bewohner des Reiches waren in heller Aufregung und ein Lächeln zierte deren Lippen. Es war der erste Advent und passender hätte es gar nicht sein können, es schneite das erste mal in diesem Jahr.

Zayn war gerade aufgewacht, nur eine dünne Decke hatte er für die Nacht, die ihn vor der beißenden Kälte schützen könnte. Seine Familie hatte nicht viel, aber es reichte zum Überleben und zum Glücklich sein.

Mit etwas zu viel Elan schwang er die Beine aus dem Bett, seine Füße waren in dicke warme Socken gehüllt, und diese patschen nun über den alten, dreckigen Parkettboden.

Auf dem Weg in die Küche, begegnete er seiner Mutter, die ein altes braunes Kleid gekleidet war, welches sie von Zayns Oma bekommen hatte und ein sanftes Lächeln bildete sich auf ihren vollen Lippen, als sie ihren zehnjährigen Sohn sah.

„Guten Morgen, Mutter.“, begrüßte Zayn sie fröhlich, umarmte sie stürmisch, sodass er ihr ein herzhaftes Lachen entlockte.

„Morgen, Zayn.“, erwiderte sie leise und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, nur um dann in seine goldbraunen Augen zu schauen, die nur so vor Vorfreude glänzten.

Zayn hatte seinem Vater angeboten, ihm heute bei der Arbeit zu helfen, dieser hatte dann natürlich auch sofort zugestimmt. Wenn sein Sohn ihm schon helfen wollte, dann sollte er es auch tun. Natürlich hatten Mr. und Mrs. Malik irgendwann mal geplant, dass Zayn den Betrieb mit Liam zusammen übernahm und mit anpackte, allerdings wollten sie erst, dass er eine erfüllte Kindheit hatte und nicht mit vier, fünf Jahren schon mitarbeitete.

Nun war er schon zehn und fühlte sich ganz groß, wie jeder in seinem Alter.

   

Nachdem ausgiebigen Frühstück bewaffnete sich Zayn mit einem dicken Wollschal, Lederstiefel, die ihm etwas zu groß waren, sodass er mit dem Zeh‘ noch knapp einen Zentimeter Platz hatte und er wartete mit einem breiten Grinsen auf den Lippen an der Türschwelle, auf seinen Vater.

Seine Mutter kam zu ihm, konnte nicht anders, als zu Lächeln und zog ihm einen selbstgestickte Mütze über die leicht gelockten Haare und drückt ihm noch Handschuhe in die Hand, die ihn vor der stechenden Kälte draußen schützen sollten.