The Nightmare and Anna

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//Sarah's Traum//

Ich stand verloren in einem verlassenen Haus. Es sah aus wie das alte kaputte Haus in der Neibolt Street. Alles war so trostlos und leer. Man hörte das unheimliche Knarren der alten Treppe. Ängstlich schaute ich in die Richtung, wo sie sich befand. Dort sah ich Anna, meine beste Freundin. Sie ging langsam die hölzernen Stufen hinunter und lächelte mich schief an.
"Anna was machst du hier?", fragte ich sie verwirrt.
Sie kicherte nur  und ging auf mich zu. Nur am Rande bemerkte ich, das ihre Augen sonderbar gelb und nicht wie gewohnt braun waren.
"Sarah, du brauchst dir keine Sorgen zu machen,hier passiert uns nichts solange wir hier bleiben", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.
"Wir sind hier nicht sicher, was redest du da", rief ich entsetzt und starrte alamiert in ihre Richtung.
"Doch denn wir werden hier fliegen so wie die roten Ballons, siehst du sie nicht?", kicherte sie.
Ich schaute mich um und sah , dass überall rote Ballons schwebten.Anschließend schaute ich wieder zu Anna aber anstatt meiner Freundin stand dort ein blutverschmiertes Mädchen, das plötzlich laut und schrill auflachte und sich in einen Clown verwandelte. Ängstlich ging ich ein paar Schritte zurück, aber in dem Moment platzten alle roten Ballons und  Blut  verteilte sich über all im Raum. Der unheimliche  Clown kam mir näher und näher.
Ich war wie versteinert.
Er öffnete seinen Mund und man sah viele messerscharfe Zähne.
Er sprang mich an und ich schloss meine Augen, während ein markerschütternder Schrei meiner Kehle entwich.

//Traum ende//

Schreiend wurde ich wach, mein Atem ging schnell und Schweiß lief mir über die Stirn. Was zur Hölle war das für ein Traum gewesen? Während ich noch darüber nachdachte und mir mit zitternden Händen über das Gesicht rieb, platzte plötzlich mein Bruder in mein Zimmer.
"Sarah!? Was ist passiert? Ist alles ok?", fragte er mich erschrocken und besorgt und ging auf mein Bett zu.
Ich fing an zu weinen und erzählte ihn meinen Traum.
Eddie nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen.
"Keine Sorge, Anna geht es gut. Schau mal aus dem Fenster, sie ist in ihrem Zimmer und hört Musik."
Schnell sprang ich aus dem Bett und stürzte zum Fenster. Ich sah Anna tatsächlich Musik hören und atmete erleichtert aus.
"Siehst du, was habe ich dir gesagt. Ihr geht es gut also brauchst du dir keine Sorgen machen", lächelte er mich an.
"Eddilein! Deine Freunde sind unten sie wollen mit dir was unternehmen!", schrie unsere Mutter förmlich durch das Haus.
"Kann ich mitkommen?", fragte ich meinen Bruder, der nur nickte und mich aus meinem Zimmer runter nach unten zog.
Vor uns standen Bill und Richie.
Eddie wollte gerade raus gehen, als unsere Mutter uns aber aufhielt.
"Hast du nicht etwas vergessen Eddie?", fragte sie ihn und schaute mich nur grummelnd an.

Eddie stöhnte auf und ging ins Wohnzimmer, wo er ihr einen Kuss auf die Wange gab.
"Ich kann ihnen gerne auch einen geben", meinte Richie.
Wir zogen ihn aber mit nach draußen.

Im nächsten Kapitel geht es weiter.....

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The Girl who is broken [Richie Tozier FF] Pausiert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt