In His Hands

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Cody

Ihre schreie müssten noch weit in den Wald hinein zuhören gewesen sein dessen war ich mir sicher, doch mit einem mal war es wieder ganz still. Ich rief die nebelschwaden zurück und ließ sie den zierlichen Körper am Boden der Kutsche freigeben, sie rührte sich nicht.

Ich legte zwei Finger an ihre halsschlagader und vergewisserte mich, dass sie lebte.

Ungewollt ließ  ich das Szenario auf dem Ball noch ein paar mal Revü passieren und umso öfter ich darüber sah umso klarer wurde mir, dass Mary nicht gegen eine einzige Regel verstoßen hatte. Im Gegenteil. Ich hätte ihr erlaubt mit den Frauen zu reden dennoch wirkte die eher verkrampft wenn ich zu ihr kam und auch ihre Stimme erklang nur selten. Sogar als die Kinder Frage kam ließ sie unser wahres Verhältnis zueinander nicht erkennen, sie hat ihnen nicht die Warheit gesagt sondern hat einfach deren Vermutung bestätigt. Ich errinerte mich daran wie sie zusammen gezuckt war als liam sie rief und auch wie sie mit sich zu ringen schien sich dann aber mir Zustand. Doch da hatte liam sie bereits erreicht.

Mein Blick glitt auf das schöne Mädchen welches noch immer am Boden lag und sich nicht einmal bewegt hatte. Schuldbewusst hob ich sie auf die sitzbank und bettete ihr Haupt auf meinem Schoß.

,, Demitrie, fahr gefälligst schneller!"

Nervös ließ ich meinen Blick immerzu hin und her gleiten und prüfte immerzu  mal Marys Atem. Ich hatte es übertrieben mit meinem Verbot das Zimmer zu verlassen hatte ich ihr bereits alles genommen, doch ich konnte mich mal wieder nicht zügeln.

♤

Am schloss angekommen hob ich Mary auf meine arme und trug sie die fragen von Max und Andrea ignorierend auf schnellsten Wege in ihr Zimmer.

Als ich mich noch einmal vergewissert hatte, dass sie es warm und gemütlich hatte verließ ich das Zimmer und traf direkt auf Max und Andrea selbst Margret stand etwas weiter entfernt.

Frustriert seufzte ich.

,, Max ich will dass die von
Bibliothek mehr Bücher bekommt frag das Personal welche Richtungen Mary meist gelesen hat und hol mehr davon oh und lass eine lese Ecke für sie einrichten mit den weichesten dauenenkissen und der feinsten Seide des Landes, sie verdient etwas besseres als das was sie sich dort notgedrungen gebaut hat. Und  Andrea ich will, dass du Marys Schrank mit den schönsten Kleidern füllst. Der Preis soll mir egal sein. Passende Accessoires und Schuhe dürfen nicht fehlen und Margret, ich will ein Tablet mit als den Kleinigkeiten die Mary am liebsten isst in ihrem Nachttisch sehen wenn ich wiederkomme!" Margret wirkte sofort davon während Max und Andrea mich kritisch musterten. Ich sah ihre unausgeschrochene Frage sofort.

,, ich hab Scheiße gebaut, dass muss ich wieder gut machen" gab ich niedergeschlagen zu und machte mich auf den Weg in mein Arbeitszimmer.

Nach wenigen Schritten stopte ich.

,, Max ich wäre dir verbunden wenn du einen Arzt bestellen könntest, ich fürchte Mary könnte den gut gebrauchen!"