IV

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Louis pov

Zu Hause setzte ich mich auf mein Bett und und vergrub meinen Kopf in meinen Armen. Das mit Zarry ging so echt nicht weiter. Ich liebte sie ja, aber sie war einfach nicht die richtige für mich. Beziehungsweise das richtige.

Seit einiger Zeit waren dort auch andere Gefühle für eine andere Person. Zarry hatte es warscheinlich schon gemerkt. Sie tat mir so leid. Ich verfluchte mich selbst dafür, dass ich sie erst rangenommen hatte und dann einfach so stehen gelassen hatte.

Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Harry. Ich ging ran.

"Hey Boo... Kannst du kurz kommen ich muss mit dir reden... ich.. ich..." Er brach ab und fing an zu schluchzen.

"Oh nein Hazza... Warte ich komm rüber.. ich bin in 5 min da... aber was istr den passiert?" Harry schaffte es nicht einen verständnissvollen satz rauszubringen. Ich schnappte meine Jacke und rannte los. Ich wusste er brauchte mich und alle meine anderen Gefühle waren jetzt egal.

Als ich ankam schloss ich die Tür mit meinem eingenden Schlüssel auf. Ich stürtzte hienein und suchte Harry. Im Schlafzimmer fand ich ihn. Er saß zusammengekauert und ohne Oberteil auf dem zerwühlten Bett und weinte. Ich setzte mich neben ihn und umarmte ihn. Als er sich einigermaßen beruhigt hatte fing er an zu erzählen.

"Max war hier. Und eigendlich waren wir kurz davor es zu machen, aber ich konnte nicht. Und naja dann ist sie einfach gegangen... Ich konnte dass nicht... Es tut mir leid aber ich kann es einfach nichtmehr. Ich kann den anderen nichtsmehr vorspielen." 

Ich strich ihmdurch seine Locken und hielt ihn fest.

"Ich weiß was du meinst... Es geht einfach nichtmehr... zwischen Zarry und mir wird das Eis auch dünn... Sie hatt deine Marken gefunden und... naja... ich war ziehmlich gemein zu ihr..."

"Dann mussen wir es ihenen einfach sagen." Schniefte er in meinen Pullover.

Ich nickte und drückte ihn an mich.

"Wir schaffen das schon und ich meine Zarry kann ja, wenn sie damit weinverstanden ist mein beard werden... oder sowas... ich weiß nicht ich glaube ich empfinde noch was für sie... aber wenn du das nicht willst..." Flüssterte ich in seine Locken. Er blickte zu mir auf.

"Nein!Nein... ich find das ok... vor allem bleiben wir dann geheim...." Ich lächelte ihn an.

Langsam beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn sanft. Err erwiederte den Kuss und es wurde leidenschaftlicher. Ich schmiss ihn zurück aufs bett und zog auch meine Oberteil aus.

"Top or bottom babycake?" fragte ich ihn 

"Bottom... is das ok für dich?" Ich lächelte ihn nur an und begann langsam seine Hose mit den Zähnen aufzuknöpfen und riss sie dann samt Boxershorts herunter. Er öffnete meine Hose und ich zog sie geschickt aus.Er stellte sich in den Fierfüßlerstand und ich begann seinen Hals zu küssen.

Sanft strich ich mit einem meiner Finger über seinen perfekt geforten Hintern. Er bäumte sich auf, doch ich hielt ihn fest. Mit einer geschickten bewegung griff ich das Gleitmittel vom Nachttisch und rieb damit meine linke Hand ein. Sanft glitt ich mit meinen Fingern in sein Loch um es zu weiten. Er stöhnte auf, als ich seinen Prostata berührte.

Als es weit genung war zog ich sie langsam heraus und küsste seinen Hintern. Er stöhnte leidenschaftlich auf und ich wurde hart. Ich drang weit in ihn ein und er schrie leise auf. Das alles erregte mich sosehr, dass ich nur noch doller und schneller in ihn stieß.

Ich spürte, dass ich fast am höhepunkt war und ich griff um ihn noch zu beschleunigen an den Penis. Er schrie auf und flüssterte meinen Namen. Das brachte mich soweit und ich ergoss mich in ihm. Das gab auch ihm den Rest und sein Sperma spritzte auf das aufgewühlte Bett. Ich ließ langasam von ihm ab und er rollte sich auf den Rücken. Ich setzte mich übefr ihn und wir küssten uns noch eine Weile.

When the truth comesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt