Arena

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JASON'S POV:
Ich wurde wach, als sich etwas in meinen Armen bewegte. Ich öffnete die Augen und sah das es Percy war der sich näher an meine Brust gekuschelt hat.
Ich drückte ihn automatisch noch näher an mich.
Mit einem kurzen blich auf die Uhr, stellte ich fest dass es schon Zeit zum aufstehen war.
Ich fuhr Percy etwas durch seine verstrubbelten Haare wodurch er wach wurde.
Verschlafen sah er mich durch seine meergrünen Augen an.
Ich schmunzelte leicht und meinte: „Komm Percy wir müssen aufstehen."
Ich war gerade dabei mich aufzusetzen als Percy murrte und mich wieder zu sich zog.
Ich lachte.
„Komm Perce wir müssen zum Frühstück."
„Hab keinen Hunger." meinte er nur.
„Oh doch! Du isst etwas! Denkst du etwa mir fällt nicht auf dass du abgenommen hast? Wann hast du zuletzt mal richtig was gegessen?"
Percy guckte mir einfach nur in die Augen. Nach einer Weile seufzte er. „Hast ja recht. Ich will sie einfach nicht sehen!"
Ich zog Percy auf die Beine gab ihm etwas zum anziehen und schon ihn ins Bad. Als er raus kam
ging ich schnell duschen zog mich an und gesellte mich schließlich wieder zu Percy der schon wartete.
Als wir meine Hütte Verliesen und zum Pavillon gingen starrten alle Percy an.
„Warum starren dich alle so an?" fragte ich schließlich.
Perce wich meinem Blick aus und meinte: „Vielleicht weil sie mich das erste mal sehen. Seit der Sache mit Annabeth hab ich mich nicht wirklich blicken lassen. Weder zum Essen noch zum Training. Nico und Will brachten mir regelmäßig etwas zu essen aber ich hab es meistens nicht angerührt. Die anderen wollten mich immer dazu bringen etwas zu essen als sie merkten dass ich nicht wirklich etwas zu mir nahm oder für mich da sein. Ich hab sie aber immer abgeblockt. Keine Ahnung warum. Ich denke ich brauchte einfach etwas Zeit für mich." Ich schaute ihn entsetzt an.
Ich wusste ja dass es ihm nicht gut ginge, aber so schlimm hätte ich nicht erwartet. Wir waren mittlerweile schon sm Pavillon angekommen und setzten uns zu Will, Nico und Leo an den Poseidon Tische. Seit dem Krieg gegen Gaia gibt es die Regel dass man bei dem Tisch seiner Hütte sitzen musste nicht mehr. Deshalb  erklärten wir den Poseidon Tisch, zum Gemeinschafts Tisch. Leo saß rechst, Percy links und Will + Nico gegenüber von mir.
Die Jungs schienen erleichtert dass ich es geschafft hatte Percy aus seiner Hütte bringen.
Nach einem Obstsalat meiner seit's, mehreren Drohungen von Will an Percy, dass wenn er nicht mehr ist er in füttert und bestätigendem gemurmel von Nico, dass sich so anhörte wie: „Der meint dass ernst. Glaub mir." machten wir uns auf den Weg in die Arena zum Trainieren.

PERCY'S POV:
Jason und ich kämpften schon ne halbe Stunde biss ich es schaffe ihn zu entwaffnen und ihm meine Waffe an den Hals hielt.
Ich grinste ihn triumphierend an. Als ich mich umsah, sah ich dass uns dass halbe Camp beobachtete und applaudierte.
Naja was hätte ich den anders erwartet. Einen guten Kampf lies sich niemand entgehen. Wir würden gelobt für unseren hervorragenden Kampfsteal und viele wollten das ich Ihnen ein paar Tricks zeigte bis ich eine Stimme hörte die ich gehofft hatte nicht zu hören.
„So gut war er nun auch wieder nicht. Gegen mich hätte er keine Schanze!" wir drehten uns alle zu Annabeth um und sahen sie angewiesen an. Sogar die aus ihrer eigenen Kabine.

NICO'S POV:
Annabitch nervte echt. Am liebsten hätte ich sie auf die Fälder der Verdammnis geschickt aber Will hielt mich davon ab.
Annabitch hatte Percy mittlerweile schon aufgefordert gegen sie zu Kämpfen. Anscheinend ist sie sehr von sich selbst überzeugt, wenn sie denkt den besten Schwertkämpfer aller Zeit zu besiegen.
Sie kämpften schon seit 10 Minuten. Die Athene Tochter warf immer wieder Beleidigungen aus und Percy wurde immer wütender, bis es ihm reichte und er sie in weniger als einer Minute entwaffneten und ihr seine Klinge an den Hals hielt. Wir jubelten während Annabitch Wut entbrannt aus der Arena stürmte.

JASON'S POV:
Ich wusste dass Annabeth Percy mit ihren Worten verletzt hatte, auch wenn er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Aber dazu kenne ich meinen Bro zu gut.
Man sah in seinen Augen wie weh im die Worte im taten. Deshalb schlug ich vor an den Strand zu gehen.
Ein kleines Lächeln Schlich sich auf meine Lippen, als ich dass leuchten in seinen Augen sah bei dem Wort Strand.

Jercy- BromanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt