JASON'S POV:
Als ich Percy so in Poseidon's Armen liegen sah, bekam ich nen halben Herzinfarkt!
Ich bin so froh das es ihm gut geht.
Naja körperlich. Seine Mutter wurde gerade umgebracht. Ich hoffe ich kann ihm irgendwie helfen.
Ich bin mittlerweile schon bei seiner Hütte angekommen und hab ihn auf seinem Bett abgelegt. Ich setzte mich neben ihn und fuhr ihm nach einer Zeit sanft über die Wange. Gerade als ich meine Hand wieder zurück ziehen wollte öffnete er langsam die Augen.PERCY'S POV:
Schwarz.
Das einzige was ich sah war schwarz.
Ich spürte wie mir jemand sanft über die Wange fuhr und öffnete langsam die Augen. Das Licht blendete etwas.
Ich sah mich um. Ich war in der Poseidon Hütte. Wie bin ich hier her gekommen?
Dan fiel mein Blick auf die Person die immer noch ihre Hand an meiner Wange hat.
Jason.
Ich versuchte mich daran zu erinnern was passiert war.
Ich bin mit dem Bus zu meiner mum gefahren.
Meine mum!
Oh Götter sie ist tot! Nicht mehr lebendig!
Ich spürte wie mir Tränen in die Augen schossen und meine Atmung immer schneller wurde.
Jason schien es auch zu bemerken den er legte sich neben mich, zog mich in seine Arme und redete beruhigend auf mich ein.
Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, krallte mich an seinem T- Shirt fest und fing hemmungslos zu schluchzen an.JASON'S POV:
„Schhhh... alles gut. Ich bin bei dir... Lass es raus... Schhhh..." versuchte ich ihn irgendwie zu beruhigen nachdem ich ihn in meine Arme gezogen habe.
„Ist sie... Ist sie wirklich..?" brachte er während er herzzerreißend schluchzte heraus.
„Schhhh.... ganz ruhig... Ich... ich bin mir sicher sie wird ein weiteres wundervolles Leben im Elysium leben. Das verspreche ich dir." versuchte ich die Nachrichte, das sie wirklich tot war so sanft wie möglich zu überbringen. Wenn das überhaupt geht.
Nach einer Weile hat Percy aufgehört zu weinen und liegt einfach nur in meinen Armen.„Danke Jay. " flüsterte er.
„Für was den?" fragte ich ihn der gleichen Lautstärke verwundet zurück.
„Das du für mich da bist. Mich nicht verspottest weil ich weine. Nicht von mir erwartest dass ich stark bleibe nur weil ich als Anführer angesehen werde." war seine Antwort.
„Jeder hat das Recht über einen geliebten Menschen zu trauern und zu weinen. Das bedeutet nicht das du schwach bist, sondern das du ein Herz hast und Menschen die du liebst. Und überhaupt könnte ich dich niemals verspotten! Verstanden?!Dafür lieb ich dich nämlich viel zu sehr!" antwortete ich mit ruhiger aber eindringlicher Stimme und bemerkte erst als es schon zu spät war das ich gerade gesagt habe das ich ihn liebe. Ich erstarrte. Das wars.
Percy drehte seinen Kopf in meine Richtung und sah mich fragend an. „Wirklich?" fragte er leise und zerbrechlich.
„Wirklich. Ich hab jedes einzelne Wort zu 100% Ernst gemeint." war meine Antwort mit dem Wissen das er vermutlich nichts mehr mit mir zu tun haben will.
Doch was dann kam hätte ich in 100 Jahren noch erwartet.
Percy starrte mir fürs erste einfach nur in die Augen, bevor er sich vorbeugte und sanft seine Lippen auf meine drückte.
Wie aus Reflex erwiderte ich sofort.
„Ich dich auch." hauchte er an meine Lippen als wir uns langsam wieder lösten und einfach nur ansahen.
Meergrün trifft auf Blitzblau.
Nach einer Zeit kuschelte er sich wieder an mich und ich genoss es mit vollen Zügen.
Ich konnte es einfach glaube!
Percy Jackson mein Schwarm hat mich geküsst!
Ein Lächeln Schlich sich auf meine Lippen wenn ich nur daran dachte. Es hat sich viel besser als je die Küsse mit Piper angefühlt.
Percy weis übrigens sowie so ziemlich das ganze Camp das wir nicht mer zusammen sind.
Nach einer Weile brach ich das schweigen. „Percy wie währe es wen du duschen gest und dir was sauberes anziehst und ich schau derweilen ob ich dir noch etwas zu essen organisieren kann? Danach können wir auch wieder in dein Bett gehen und kuscheln." schlug ich vor und fügte den letzten Satz noch schnell hinzu als ich merkte das sich sein Griff um mich verstärkte.
Ergeben seufzte er. „Na gut. Aber nur weil du es bist."
Ich lachte und setzte mich mit ihm auf. Ich ging zum Schrank holte ein frisches T- Shirt sowie eine Jogginghose raus drückte Percy beides in die Arme und gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund bevor ich ihn ins Bad schob und mich selbst auf den Weg machte.—————————————————
Hoffe es hat euch gefallen.
Aber für alle die meine andere Geschichte auch lesen: Ich hab keine Ahnung wie es weiter gehen soll bei der anderen! Ich bin für jede Idee für beide Geschichten immer offen wenn ihr welche habt.💗
DU LIEST GERADE
Jercy- Bromance
FanfictionAnnabeth trennt sich von Percy und er ist am Boden zerstört. Er blockt alle Camper die für ihn da sein wollen ab. Alle bis auf Jason. Was ist das für ein komisches Gefühl das er immer hat wenn er bei ihm ist? Vielleicht liebe? Nein dass kann nicht s...