Kapitel 43 Kennenlernen

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Erzähler P.O.V
Drei Tage lang waren die zwei Elben,auf ihren Wölfen,
unterwegs.Sie machten immer mal wieder kleine Pausen an Seen,Flüssen oder längere in Gasthäusern.Doch da die zwei Wölfe schnell waren und dieses Tempo auch über Stunden halten konnten,waren sie trotzdem schnell da.Am frühen Morgen erreichten sie die Grenze zum Düsterwald,dieser war nun endlich wieder frei von Orks und Spinnen.So das er nun wieder in all seiner Schönheit erstrahlte,grünes Blätterdach,helle Lichtungen,blaue Seen und reisende Flüsse.Ja das war das wahre Aussehen des Grünwaldes.Die Waldelben die hier lebten waren sehr erleichtert das ihre Heimat endlich wieder so schön ist wie zuvor,auch Legolas der gerade in diesem Moment mit seiner Geliebten durch den Wald Schritt war sichtlich erfreut.Lumiel drehte sich öfters um sich selbst,besah alles ganz genau und lächelte ununterbrochen.,,Gefällt es dir hier melethril(Geliebte)?"Fragte Legolas,während er die Blutelbin betrachtet die wie ein kleines Kind durch den Wald sprang.,,Ja es ist...es ist einfach unglaublich schön."Antwortete sie und streichelte über das Fell des Alphas,neben ihr.Legolas lachte leise und streichelte Anaouk welche seine Hand mit ihrer kühlen Schnauze angestupst hatte.Hand in Hand liefen die beiden Elben weiter voran,lachten oder schauten sich nur schweigsam in die Augen und versanken jeweils in denen des anderen.Nach gut drei Stunden und einer kleinen Pause kamen sie am Tor des Palastes an.Kaum haben die Wachen sie gesichtet wurde das Tor mit einem lauten knarren geöffnet und lautenhaleses verkündete eine Wache:,,Prinz Legolas ist zurück!Prinz Legolas ist heimgekehrt!"

Legolas P.O.V
Sichtlich nervös ging Lumiel neben mir her,Nero zu ihrer linken und Anaouk zu meiner rechten.Ich habe sie wirklich lieb gewonnen und laut Lumiel mochte sie mich auch sehr.,,Melethril(Geliebt)beruhige dich es wird alles gut.Ich bin mir sicher er wird dich mögen."Machte ich ihr Mut als wir vor der Tür standen die uns von meinem Vater trennte,sie zitterte leicht und ging auf und ab.Noch einige Minuten redete ich sie auf bis sie si h endlich beruhigte und wir ein traten.

Wie eigentlich immer saß er auf seinem Thron,trug sein silbernes Gewand und die silberne Krone die einem Geweih ähnelte

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Wie eigentlich immer saß er auf seinem Thron,trug sein silbernes Gewand und die silberne Krone die einem Geweih ähnelte.,,Legolas,mein Sohn es freut mich dich wieder zu sehen!"Er stand auf und kam zu uns hinunter dabei schaute er die Wölfe und Lumiel etwas überrascht an.,,Und wer seid ihr?"Er trat näher an Lumiel heran und diese schaute hilfesuchend zu mir,ich lächelte sie nur aufmunternd an.,,Mein Name ist Lumiel Blutrose mein Herr."Mein Vater lächelte leicht bevor er wieder anfing zu sprechen:,,Ah die Tochter des Blutes und der Schatten.Ich kannte euren Vater,ein edler Mann.Und auch eure Mutter war mir bekannt eine besondere Frau und starke Kriegerin ohne Zweifel."Überrascht schaute ich ihn an,genau wie Lumiel.,,Sie...sie kannten meine Eltern?"Vater nickte ihr zu und kam dann näher zu mir.,,Warum ist sie denn hier?"Fragte er wobei er ein wissendes Gesicht machte.,,Vater",ich ging zu Lumiel und nahm ihre Hände in meine,sie lächelte mich verträumt an und ich sie ehe ich mich wieder an meinen Vater Wand.,,Ich habe vor Lumiel zu heiraten,denn ich liebe sie.",,Ich habe es mir schon gedacht als ich sah wie ihr euch an seht."Meinte er daraufhin.,,Also hast du nichts gegen eine Hochzeit Vater?"Hackte ich nach.,,Nein,aber ich würde gerne etwas mit Lumiel alleine sein.Ich möchte mit ihr sprechen um sie besser kennenlernen."Etwas erschrocken richtete Lumiel ihren Blick zu meinem Vater und dann wieder zu mir.,,Wie ihr wünscht mein Herr."Sagte Lumiel und nickte mir zu.Ich gab ihr noch schnell einen Kuss und verschwand dann zusammen mit Anaouk,Nero würde bei ihr bleiben wie er es immer tut.

Lumiel P.O.V
Ich stand also nun mit Thranduil alleine im Raum,naja natürlich war auch Nero geblieben aber ihr wisst wir ich das meine.Etwas nervös spielte ich hinter meinem Rücken mit meinen Händen,es was still und das gefiel mir nicht.Thranduil sah mich die ganze Zeit an,seine eisblauen Augen schienen sich direkt in meine Seele zu bohren.,,Lasst uns etwas nach Draußen gehen,bei einem Spaziergang kann man sich doch besser unterhalten nicht war?"Ich konnte es nicht fassen der eigentlich so kalte Elb lächlete.,,Ja ihr habt recht mein Herr."Lächelte ich zurück und so gingen wir hinaus,in Begleitung von Nero natürlich.Dort begrüßte uns der strahlend,blaue Himmel,die warme Sonne die hoch am Himmel stand und ein prächtig grüner Wald.,,Also wie habt ihr euch kennengelernt?"Fünf er an,während er neben mir her Schritt genau wie Nero.,,Ich wohnte dem Ringrat bei,dort haben wir uns kennengelernt."Ich lächelte als ich mich daran zurück erinnerte das er mich damals auf fing weil,ich so gelacht hatte das ich fast umgefallen wäre.,,Und wann hast du dich in meinen Sohn verliebt?"Fragte er weiter.,,Sofort,es war wie in Märchen Liebe auf den ersten Blick.Ich sah un seine eisblauen Augen und hatte mich verliebt.Sein Lächeln,sein Aussehen aber vor allem sein Charakter einfach alles an ihm.Ich liebe nur ihn so wie er ist."Sagte ich verträumt und schaute Richtung Himmel.Thranduil schmunzelte darüber.
Warte ER schmunzelte?!Okay...
nehme ich mal so hin.,,Ja du scheinst ihm wahrhaftig zu lieben und er dich auch das sieht man in seinen Augen und auch in deinen.",,Ja da habt ihr recht mein Herr.",,Bitte nennt mich Thranduil und lasst die Höflichkeiten bei Seite schließlich gehörst du schon bald auch offiziell zur Familie.Ihr habt doch nichts dagegen wenn ich much schonmal um die Vorbereitungen kümmere?"Etwas überrascht schaute ich ihn an.Er war nicht ansatzweise so wie ihn die anderen immer beschrieben und als er von der Hochzeit sprach klang er tatsächlich glücklich,das wollte ich ihm auch lassen und antwortete:,,Aber nein wir haben nichts dagegen ih-du kannst dich austoben."Antwortet ich schmunzelnd,es war etwas neu Thranduil duzen zu dürfen aber ich werde mich dran gewöhnen.,,Wunderbar!Dann kannst du jetzt zurück zu meinem Sohn,er erwartet dich sicher sehnsüchtig."Ich verabschiedete mich von ihm und ging dann zurück zum Palast.Am Eingang wartete auch schon Legolas mit Anaouk auf mich.,,Und wie ist es gelaufen?"Fragte er und nahm mich in seine starken Arme.

,,Und wie ist es gelaufen?"Fragte er und nahm mich in seine starken Arme

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,,Es ist super gelaufen melethron(Geliebter).Dein Vater schien sich sehr über unsere Hochzeit zu freuen und wollte sie unbedingt organisieren.Ich hoffe es ist kein Problem für dich das ich ihm die Erlaubnis gab."Legolas lächelte und küsste mich auf den Haaransatz.,,Natürlich nicht,es freut mich das er glücklich ist."Wir standen noch eine ganze Zeit so da,bis wir uns dazu entschieden rein zu gehen.Legolad rief eine Dienerin und wies sie an mir mein Gemach zu zeigen.Wir wollten unser Gepackt verstauen und etwas essen."Am abend habe ich noch eine Überraschung für dich melethril(Geliebte)",sagte er bevor er verschwand und ich der Dienerin folgte.Sie hatte langes braunes Haar und grüne Augen,ihr Name war Làris.,,Hier bitte sehr Herrin."Sie öffnete mir die Tür und lächelte.,,Danke Làris."Nero lief zu erst in den Raum und ich ihm hinterher,Anaouk war Legolas gefolgt das tat sie andauernd,süß wie ich fand.Ich packte meine Sachen aus und überlegte schon mal was ich heute Abend anziehen würde.Was hatte Legolas nur vor?

Lumiel die Blutelbin [Herr der Ringe ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt