Kapitel 21

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Ich ging nach Hause zog mich um machte Hausaufgaben und aß etwas.

Es ist fast drei.

Fuck hab die Zeit völlig vergessen.

Schnell Rente ich zum Auto und gab die Adresse im Navi ein.
Hmmm Im reichen Viertel leben meine Brüder.

Ich kam an und mir stockte der Atem.
Das konnte doch nicht wahr sein hier lebten meine Brüder.
Das ist ein fucking Schloss.

Ich parkte das Auto auf einem der vielen Park Möglichkeiten, stieg aus und ging Richtung Eingangstor

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Ich parkte das Auto auf einem der vielen Park Möglichkeiten, stieg aus und ging Richtung Eingangstor.

Irgendwie bereue ich es das ich mich vorhin umgezogen hab, obwohl es 32 grad sind.

Ich hoffe keiner is bei denen zuhause.
Ich trage ein Bauch freies lockeres Shirt mit einer kurzen Hose.

Kaum wollte ich klingeln, schon machte mir ein wütender James auf und wollte rausstürmen

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Kaum wollte ich klingeln, schon machte mir ein wütender James auf und wollte rausstürmen.
Doch ich wahr ihm in weg und da
Hat er mich entdeckt.
Sein Blick fiel auf meinem Körper und meinen Anziehsachen aber seinen Blick konnte ich nicht einschätzen.

„Emm ich bin hier wegen meinen Brüdern. Sind sie da?" fragte ich.

„Eh ja klar geh rein die sind im Wohnzimmer" antwortet er mir nachdem er sich wieder gefasst hat.

Mit einem nicken gingen wir beiden unseren Weg und verabschiedeten uns.
Das Haus ist riesig es dauerte ein bisschen bis ich das Wohnzimmer gefunden hab.

Es war riesig und mittendrin stand ein schwarzer XXL Sofa worauf sehr viele Jungs saßen

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Es war riesig und mittendrin stand ein schwarzer XXL Sofa worauf sehr viele Jungs saßen.

Fuck was soll ich machen.

Ich bin am arsch da sind nicht nur ihre ganzen Freunde aus der Schule sondern auch andere die ich noch nie zuvor gesehen hab.

In der kurzen Sekunde der starre hat mich schon einer entdeckt.

„Ey Jungs wer ist die süße da?" fragte er mit einem ekelhaftem grinsen.

„Das hättest du nicht sagen sollen bro, ich wollte deine Beerdigung nicht heute haben" sagte Simon wissend und schaute ihn mitleidig aber auch schadenfroh an. Ich weiß nicht wie das geht.

Jetzt wo ich mittlerweile die Aufmerksamkeit von allen habe, kann es ja nicht schlimmer werden dachte ich mir.

„Bella was machst du hier in diesem Outfit" schrie mich liam an.

Was kann ich denn dafür woher sollte ich das bitte wissen.

„Was kann ich den dafür, ihr habt mir nicht gesagt das ihr eine Jugendherberge führt" antwortete ich frech.

Ich hasse es wenn man mich anschreit.

En paar fingen an zu lachen andere sind noch verwirrt und manche schauen mich böse an.

Was haben die denn für Probleme.

„Mason geh du mit Bella auf deinem Zimmer. Wir rufen euch wenn wir fertig sind." bestimmte Luke.

Irgendwas stimmt doch nicht, aber ich weiß nicht was.

Mason Kamm zu mir und gab mir ein Zeichen das ich ihm folgen soll.

Still folgte ich ihm ,bis wir in einem großen Zimmer ankamen im ersten Stock.

Still folgte ich ihm ,bis wir in einem großen Zimmer ankamen im ersten Stock

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Es war sehr groß. Schlicht. Und in dunklen Farben eingerichtet.
„Wow das ist dein Zimmer?" staunte ich.

"Jap" gab er kurz Lächelnd von sich.

Er ging auf seinem Schrank zu während ich mich au sein Bett hinsetzte.

Er holte einen hoddie und warf ihn mir rüber.

"Hier zur das an" sagte Mason

"Nein das ist viel zu warm gib mir wenigstens ein t Shirt, du willst doch nicht das ich überhitzte oder?" Antwortete ich

"Nein natürlich nicht" gab er lachend von sich.

"Das tust du schon genug beim denken" Sagte mein Bruder frech.

"Heyyyy Mach ich gar nicht" gab ich gespielt beleidigt von mir.

"Wie auch immer, hier das t Shirt" er überreichte mir ein schwarzes großes t Shirt, welches mit bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte.

"Danke"

"Also was wolltest du uns wichtiges sagen" fragte Mason neugierig.

"Hmmm ich weiß nicht so recht, soll ich nicht lieber warten bis die anderen kommen." Fragte ich unsicher.

"Ach komm schon, außerdem wird das unten noch bisschen dauern" sagte er nervös.

Wieso ist er nervös.
Irgendwas stimmt doch nicht.

"Na schön, also bei meinem Date mit kol tauchten unsere Eltern im Restaurant und haben mir Beleidigungen an den Kopf geworfen."
Mir kamen schon Tränen in den Augen als ich daran dachte wie mich meine Eltern behandelt haben.

"Ach du scheiße" gab er von sich völlig geschockt und nahm ich in dem Arm.

"Hey alles gut das kriegen wir hin keine Sorge. Okay?" Fragte er mitfühlend.

Stumm nickte ich nur.

"Mason? Wieso waren da unten so viele Jungs" fragte ich neugierig.

"Was welche Jungs?" Versucht er wirklich mir ins Gesicht zu lügen.

Ich schaute ihn mit einem vielsagenden Blick an.

"Achso die Jungs. Emm? Ich habe gar keine Ahnung." Log er.

Und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Gotttt!!!
Was verheimlichen die mir.
Das werde ich gleich herausfinden.









Wie findet ihr das Kapitel. Ja ich weiß bisschen langweilig.
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My brothers and meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt