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Plötzlich höre ich ein klingeln... "Dieser verdamte Wecker." murmel ich leise vor mich hin. Ich schaltete das nervige geräusch aus und quälle mich aus meinem warmen Bett. Schlaftrunken gehe ich in mein Badezimmer und starte meine Tägliche morgen rutine. Als ich fertig war ging ich an meinen Kleider schrank und suchte mir etwas bequemes für den ersten Schultag des Letzten Jahres auf der "Mailibu High School". Ich bin am überlegen was ich anziehe, als erstes zog ich aus dem Schrank einen Schwarzen Pulli und eine zerrissene Jeans Hose doch dann fand ich das Strickkleid von meiner Mutter...

 Ich bin am überlegen was ich anziehe, als erstes zog ich aus dem Schrank einen Schwarzen Pulli und eine zerrissene Jeans Hose doch dann fand ich das Strickkleid von meiner Mutter

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das Kleid umspielt perfekt meine Hüfften dazu komponiere ich meine grauen Overnees. Ich schminkte mich noch dizent und schnappte mir meine Tasche, darauf  ging runter in die Küche und schnappte mir noch schnell einen Apfel. Als ich Richtung Eingangs Tür gehen wollte kommt mein Vater von oben runter. "Guten Morgen große, wie geht's dir?" fragte er noch müde, man merkt ihn an das er Erschöpft ist und nicht mehr kann. "Morgen Dad, mir geht es gut. Wir geht es dir? Du siehst müde aus, Ruh dich doch mal ein bisschen aus." meinte ich beunruhigt zu ihm, als ich auf ihn zu gehe und ihm in den Arm nehme. Ich merke schon wieder wie mir die Tränen in die Augen schießen, sie Bahnen sich den weg über mein Wangen. Mir zerbricht es einfach so das Herz das mein Dad so fertig ist. "Prinzessin schau mich an, ich möchte nicht das du weinst. Mir geht es Gut. Ich glaube du musst langsam zur Schule sonst kommst du an deinem ersten Schultag zu spät." flüstert mir mein Vater ins Ohr und ließ mich los. Ich verabschiede mich noch von ihm und gehe raus zu meinen Auto. Nachdem ich mich ins Auto gesetzt habe fahre ich zur  Schule, dort an gekommen stelle ich mein Auto ab. Langsam schländer ich zum Schul gebäude vor der dem Eingang warte ich auf Ella, um mir die Zeit tot zu schlagen zünde ich mir eine Zigerette an. Langsam ziehe ich an der Kippe und blase den leicht krazenden rauch wieder aus. Plötzlich spüre ich wie mir jemand auf die Schulter tippt. Ich trette mich um und sah Ella in die Augen, sie hatte ein Lächen im Gesicht, welches ich zeit dem Unfall nicht mehr Besitze. Sie nahm mich in den Arm und flüstert mir ins Ohr: "Es wird alles Gut. " . Ich trücke sie noch mal fest an mich bis die Schulglocke leutet. Wir liefen zusammen die Treppen zum Sekretariat der Schule um zu schauen in welchem Klassen zimmer wir im Letzten Schuljahr sind.

Nun sahsen wir hir in raum 302 und warteten auf Mr. Walker unser neuen Klassen Lehrer. Nach einer gefühlten ewigkeit öffnet sich die Tür des Zimmers. " Scheiße ich habe gedacht da kommt ein Alter sack rein. " Flüstert Ella zu mir. Fuck sie hat recht er ist das komplette gegenteil als das was ich mir vor gestellt habe. Er hat Braun - Blondes Haar das zur linken seite gelegt ist, dazu hat er einen 3 - Tage Bart wobei  er mehr als 3 Tage aus sieht. Er hat ein eng anliegendes weißes Hemd an und eine Schwarze Jeans dazu an. In kurz fassung er sieht einfach nur heiß aus. "Guten Morgen Klasse. Ich bin Liam Walker euer neuer Klassenlehrer, ihr habt mich im Fach Englisch und Geschichte." begrüßt er uns mit seiner Tiefen rauen Stimme. Ich schaute mich in der Klasse um und konnte beobachten das die ganzen Mädchen ihn anstarten. "Oh man er ist echt heiß, aber immer noch unser Lehrer." , dachte ich und fing an auf meinem Block etwas zu zeichnen und lies die Klasse den Lehrer an staren. Ich schaltete komplet ab und vertiefte mich in meine Zeichnung, ich fing an ein Potrie von meiner Mutter zu machen.                                                                     "Aua! Bist du Bescheuert, das tat weh." rief ich und schaute Ella böse an, die mich gerade eben in die Seite gezwickt hat. Ich fuhr schnell mit dem Kopf nach vorne, da sich vor mir eine Tiefe stimme gereuspert hat. "Ich habe Sie nun zum vierten mal auf gerufen sich vor zustellen und Sie haben nicht ein mal gezuckt. Dürfte ich erfahren was Sie davon abhält den Unterricht zu folgen?" , fragte er mich und drehte sich den Block zu sich. "Ah Sie zeichnen lieber hier ein Bild von irgendeiner Person." meinte er und drehte sich wieder richtung Pult um und ging auf diesen zu. Okay das war ein Stich ins Herz, klar er weiß nicht wer das ist aber trotzdem. "Also stellen sich jetzt bitte vor." sagte Mr. Walker mit einem leichten Grinsem im Gesicht. " Ich bin Emma Hill bin 18 Jahre alt und...." weiter kam ich nicht denn ich werde von der Klassen Schlampe unterbrochen: "Halt doch einfach deinen  Mund dir will man doch eh nicht zu hören, du solltest genauso Enden wie deine Mutter." Ich sollte noch anmerken das sie mich absolut hast, da ihr Freund wegen mir mit ihr schluss gemacht hat ob wohl ich ihm oft genug klar gemacht habe das ich nichts von ihm möchte. Aber wieder zurück zum hier und jetzt. Ihre sprüche prallten eigentlich immer an mir ab, aber diesmal traf er mich sie hatte zuvor noch nie was gegen sie gesagt. Normaler weiße bin ich auch nicht auf den Mund gefallen und habe immer einen Spruch zum Kondern bereit, aber jetzt sitzte ich hier wie gelehmt. Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll, ich merke nur die Blicke meiner Mitschüler die mich alle abwartend anschauen. Langsam stehen ich auf und gehe einfach hinaus ohne irgendwas war zu nehmen. Ich ging richtung Toilette, dort angekommen lehnte ich mich an die Wand und rutschte diese Runter. Langsam spürte ich wie sich Tränen bilden und sie sich den weg nach unten bahnen. Mit dem Kopf auf meinen Knien schloss ich meine Augen und weinte vor mich hin. Eigentlich hab ich mir geschoren so sprüche niemals zu nah an mich ran zu lassen, aber der Spruch von Kim war einfach zu viel. Sie hat doch überhaupt keine ahnung wie so was ist, seine eigene Mutter zu verlieren. Ich hörte Schritte die sich der Toiltte langsam aber sicher nähern. Die Tür wird geöffnet und eine Person nehert sich mir, aber ich schaue nicht hin. "Alles gut bei dir?" ...

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Ich hoffe euch gefällt das erste Kapittel. (1083 Wörter)


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