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...Aus einer Kurzschluss reaktion ziehe ich sie in eine Umarmung. Sie schlinngt sofort ihre Arme um mich, sie ist mir sehr nah und ich genieße es...

... "ssshhhttt... alles gut... beruhig dich erst mal wieder. Es ist scheinbar alles noch so nah das du nicht drüber reden kannst. Dann musst du mir nichts erzählen. Ich möchte dich nicht leiden sehen." flüstere ich, da ich so nah an ihrem Ohr war das sie mich auch so verstand. Langsam merke ich das sie sich beruhigt und auch ihre Schluchtzer wurden weniger. "Ich würde aber gerne.... vielleicht tut es mir gut."kam es von Emma ganz leise. Sie löst ihre Arme von mir und rutscht ein Stück von mir weg, aber nicht zu weit. "Naja vor vier Monaten... ist etwas schreckliches passiert... ich saß in der Schule alles war wie immer ich habe viel gelacht und Blödsinn gemacht. Bis... Herr Kawaki ins Klassenzimmer kam und meinte...", brach sie ab weil ihre Stimme versagte. Vorsichtig lege ich meine Hand auf ihre und schenke ihr ein leichtes Lächeln was ihr wohl Kraft schenke dann sie versucht weiter zu reden. "Er kam rein und meinte das etwas schreckliches Passiert ist, das meine Mom... bei einem Auto Unfall...", stottert sie leise und brach komplett in Tränen aus was für mich Antwort war was mit ihrer Mom ist. "So ein Junges, Unschuldige Mädchen, muss schon so viel mit mache. Das muss die Hölle gewesen sein.", ging es mir durch den Kopf. "ssssshhhhttt...", versuche ich sie zu bruhigen und ziehe sie wieder in meine Arme. Sie lässt sich an meine Schulter nieder und weint sich aus. Nach einer weile wird ihr schluchtzen leiser. Sie befreiheit sich leicht aus der Umarmung um mir in die Augen zu sehen. Ihre Augen sind vollkommen rot und geschwollen vom weinen auch auf ihren Wangen kann man noch die nassen spuren der Tränen sehen. Langsam bewege ich meine Hand an ihre Wange und wische ihr ganz sanft die Tränen spuren weg. "Oh es tut mir leid das wollte ich nicht.", meint sie Schüchtern und zeigt auf meine Schulter, wo der stoff meines Hemds leicht durch nässt ist. "Alles gut ist doch nicht schlimm. Außerdem darfst du immer zu mir kommen wenn du eine Starke schulter zum Weinen brauchst.", kam es ganz leise aus meinem Mund, auf meinen Lippen stielt sich ein leichtes Lächeln. Als ich Emma wieder ins Gesicht sehe bemerke ich erfreut das sich auch auf ihre Lippen ein dizentes lächeln geschlichen hat. "So gefällst du mir gleich besser. Mit deinem Süßen lächeln, das kannst du gerne öfters tragen.", flüstere ich leise und streiche ihr mit meinem Daumen über die Wange.

Emma sicht:

Jede noch so kleine Berührung von ihm läst meinen Körper wohlig erschaudern, es fühlt sich einfach nur wahnsinnig gut an. "Alter Emma reis dich zusammen das ist dein Lehrer, er darf nichts mit dir anfangen und das wird er nicht. Schließlich heulst du die ganze zeit vor ihm, du siehst bestimmt schrecklich aus.", ging es mir duch den Kopf. Ich löse mich langsam mehr von ihm und wische mir mit meinen Beiden händen über das Gesicht. "Ich muss bestimmt schrecklich aussehen.", meinte ich mit einem leichten lachen in der Stimme. "Nein, du siehst bezaubernt aus wobei dir dein lächeln besser steht.", kam es von Mr. Walker mit einer ruhigen stimme, die allerdings etwas Kraziges hat. Er kommt mir immer näher mit seinem Gesicht seine Linke hand befindet sich wieder an meiner Wange. Der Abstand zwischen uns wir immer kleiner und ich bekomme leichte Panik. "Möchte er mich küssen? Seine Lippen sind bestimmt so weich und ein guter Küsser ist er bestimmt auch... Verdammt Emma er ist dein Lehrer es ist verboten.", kam es von meiner inneren stimme. "Emma?", höre ich meine Rettung mich aus dem Flur rufen. Mr. Walker und ich fahren auseinander, als wir den richtigen abstand wieder zu einander hatten kamm mein Dad herrein. Er schaute kurz zu meinem Lehrer dann zu mir. "Ach mein Engel hast du schon wieder geweint, du weißt doch das dir das nicht steht. Hmmm, meine Süße was ist den Los, war dein erster Tag so schlimm?", fragte er mich besorgt, ich schaue ihn mir genau an. Seine Augen ringe werden auch immer schlimmer, in den letztn vier Wochen ist er scheinbar um vier Jahre gealtert. "Dad du siehst schräcklich aus. Ruh dich doch erst mal aus, ich mach uns was zu essen.", lenkte ich von seinen Fragen ab. "Engel lenke nicht immer von dir ab, ich weiß das du dir sorgen um mich und deinem Bruder machst, aber mir geht es gut. Aber ich sehe das es dir nicht gut geht. Stellst du mir bitte mal unser Gast vor.", sagte er mit einer leichten stänge in der Stimme. "Fuck Mr. Walker habe ich komplett vergessen.", schrieh es in meinem Kopf. "Hallo ich bin Mr. Walker der neue Lehrer von Emma.", kam mir Mr. Walker zu vor. "Wie kommt das dein Lehrer bereits nach dem ersten Tag uns schon ein besuch abstadet?", fragt mein Dad nun etwas Wütend. Ich war eigentlich nie jemand der Ärger gemacht hat, und jetzt mein Lehrer auf dem Sofa bei uns zuhause. "Das kommt davon das der erste Tag von Emma nicht so gelaufen ist wie er hätte laufen sollen.", sagte Liam mit ruhiger stimme zu meinem Dad.

Liam's sicht:

"Wie kann ich dies verstehen hat meine Tochter etwa ärger gemacht. Das kann ich erklären sie ist eigentlich nicht so, aber seit dem...", wollte Mr. Hill seine Tochter Rechtferitigen. "Mr. Hill alles gut. Emma hat nichts gemacht sie war eher die Angriffsfläche einer anderen Schülerin. Sie hat Emms mehr mals beleidigt das Emma sogar zusammen gebrochen ist. Ich habe sie darauf hin hir her gefahren, da ich nicht zulassen konnte das sie selbest Auto fährt.", erklärte ich ihm meine Anwesenheit und schaue zu Emma mit einem Besorgten Blick. Da ich mir einfach immer noch sorgen um sie mache. "Mein Engel das tut mir so leid. Geht es dir gut kann ich noch was für dich tun?", reagiert Mr. Hill gleich besorgt und nimmt Emma in den Arm. "Dad alles wieder gut Lia... Mr. Walker hat sich gut um mich gekümmert. Mach dir bitte keine Sorgen, mir geht es gut. Ich bin hier und verschwinde auch nicht so schnell das weißt du doch.", versucht Emma ihren Vater wieder zu beruhigen und auf zu Muntern. Er schenkt ihr ein Lächeln und drückt ihr ein Kuss auf die Stirn. Was Emma nur mit einem Dad bemäckert, da es ihr scheinbar unangenehm war. "Wie kann ich ihnen nur danken Mr. Walker? Danke das sie für meine Tochter da waren und ihr geholfen haben.", bedankte Mr. Hill sich bei mir. "Das war selbst verständlich. Außerdem habe ich das gerne für ihre Tochter gemacht. Und Bedanken müssen sie sich erst recht nicht.", meinte ich und schaute kurz zu Emma und schenke ihr ein Lächeln. "Doch doch ich muss ihnen danken, wollen sie vielleicht zum Essen bleiben. Emma kann hervorragend kochen, ich würde mich sehr freuen. Aber wenn auf sie zuhause jemand wartet ist das selbstverständlich das sie ablehnen.", lud er mich ein. Etwas mulmig ist mir dabei schon wenn ich bedenke ich sitze bei meiner Schülerin zuhause und sie soll mich auch noch bekochen. Aber es ist Emma, ich schaue zu ihr um heraus zu finden was sie davon hält. Ihr blick ist abwartend und hat etwas von Hoffnung. "Nein.", kam es aus mir heraus und der Blick von Emma wird enttäuscht. "Nein, auf mich wartet keiner zuhause. Ich habe noch nicht die richtige gefunden, ich würde ihre einladung sehr gerne an nehmen. Wenn es dir Emma nicht zu viel ist.", hinter frag ich. "Nein, ich freu mich sehr Mr. Walker, dann kann ich mich auch bedanken." kam es von Emma mit einem Strahlen im gesicht. Sie strahlte vom vollen Herzen, das entlockte mir auch ein grinsen. "Das freut mich Mr. Walker....", er wird von seinem Handy unterbrochen, "entschuldigung da muss ich ran gehen, dein Bruder wegen einem Kunden.", meint er kurz zu seiner Tochter und schaut mich noch mal entschuldigent an. Er steht auf und verschwindet nach oben. "Kommen Sie mit in die Küche?", fragt mich Emma leicht nervös. "Emma du kannst mich ruhig duzen. So alt bin auch nicht.", lachte ich sie an. "Haha sehr witztig, kommst DU dann mit?", fragt sie lachend und steht auf um in die Küche zugehen. Ich folge ihr, dort hin. "Mögen Sie.. ähm magst du Nudeln mit einer Tomaten soße", kam es leicht verlegen von Emma. Ich nickte nur und sie beginnt Töpfe raus zu holen. "Kann ich was helfen?", frage ich nach einer weile. Emma hat bereits die Nudel ins Wasser getan und eine Tomatensoße gemacht, allerdings ist die Soße frisch gemacht. "Könntest du schon mal Teller auf den Tisch stellen die stehen, da im Schrank wir bräuchten vier.", sie zeigte auf einen Schrank. Nach dem ich die Teller und auch Besteck hingelegt habe meinte Emma plötzlich: "Probier mal die Soße.", und reicht mir einen Löffel mit Soße. Sie hällt ihn an meine Lippen und ich öffne wie selbst verständlich meinen Mund. "Hmmm...", kamm es von mir verträumt. Sie grinst mich an und mir wird erst jetzt bewust wie nah wir uns wieder sind. Es fühlt sich so vertraut an und so richtig, aber es ist falsch. "Wie fühlen sich ihre Lippen an? Würde sich mich auch Küssen wollen...", ging es mir durch den Kopf. Ich war so in gedanken das wir uns noch näher gekommen sind, meine Hände haben sich wie automatisch auf ihren Hüffte gelegt und ihre liegen auf meiner Brust. Wie kann etwas so Falsches sich so richtig anfühlen. "Verdammt du bist ihr Lehrer... sie wird dich hassen, wenn du sie jetzt küsst. Außerdem ist es verboten du kannst dein Job verlieren und ins Gefängniss gehen. Ihr Vater kann auch jeden augenblick rein kommen.", meine innere Stimme bringt mich wieder zur vernunft. Ich löse mich von ihr und schaue ihr in die Augen...

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