Ich bin ein umher schwirgender Geist.

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Ich bin ein umher schwirgender Geist, keiner sieht das ich innerlich sterbe und um Hilfe schreie, durch meine trennen.

Sie tropfen mein Gesicht herab und lassen zu das ich schwach werde.

Sie lassen zu das immer mehr Gedanken aufkommen.

Gedanken die mir zeigen wie ich die Klinge in der Hand halte und mich verletze, sie zeigen mein Blut.

Ich möchte sehen wie es fließt und tropft.

Wie es meine Kleidung ROT färbt.

Dieses Bild würde ich zu gerne sehen, weil ich einfach nicht mehr kann.

Meine Hoffnung ist aufgebraucht, ich habe sie verloren wie die schönen Gefühle die mal da waren.

Ich kann einfach nicht mehr, ist das so schwer zu verstehen,

ich denke nicht.

Wie soll ich so weiter Leben.

Das ist unmöglich, in meinen Augen zumimdest und das wird auch so bleiben weil ich so nicht mehr weiter leben will.

Ohne jegliche Hoffnung auf besserung, auf Glück den ich nie wieder verspüren werde.

Da alles in mir tot ist.

Ich bin wie eine Maschine die das tut wofür sie da ist doch für sich selber ist sie nie da.

Nein nie bin ich für mich da.

Ich tue das was von mir verlangt wird, mehr auch nicht.

Denn mehr kann ich einfach nicht mehr zustande bringen.

Ich schreie so oft um Hilfe doch kommt sie nie.

Es erreicht einfach niemanden, keinen einzigen Menschen.

Also bitte warum sollte ich weiter leben wen ich nicht's habe was mir zeigt das ich geliebt und gebraucht werde.

Mein Herz ist nur noch ein einziger schwarzer Stein der immer größer und schwerer wird und mir noch mehr Stiche verpasst.

Die immer tiefer treffen.

Irgendwann halte ich diesen Schmerz nicht mehr aus.

Ich habe meine Grenzen wie so oft erreicht.

Ich kann sie nicht mehr bezwingen.

Meine trenne fließen immer weiter während ich dies hier schreibe, sie hören einfach nicht auf hinunter zu fallen.
Warum nur!

Es reicht, es soll einfach aufhören.

Gott tu mir bitte den gefallen.

Wie oft bette ich zu Gott doch er hört mich nicht.

Bin ich ihm nicht stark genug habe ich nicht genug leid in mir oder muss ich noch viel mehr leid in mir tragen.

Das jede Person sieht das ich mich umbringen will.

Nein das möchte ich nicht.

Ich will nicht nach außen schwach wirken.

Ich will nicht zeigen das ich kurz davor bin mich umzubringen.

Und immer noch fließen die Tränen.

Doch wofür?

Es ergibt kein sinn ich finde sowieso keine Erlösung von all dem hier,um mich herum.

Es ist wie ein Feuer der immer näher zu mir dringt und mich verbrennen will.

Doch ich will nicht brennen, ich habe genug gebrannt und aus gehart.

Ich frage mich selber wann ich mir selbst die Erlösung bringe!

Mein tot würde mich von allem hier befreien, sie würde mir nach all der vergangenen Zeit die Freiheit schenken.

Leider habe ich viel zu viel stolz um mich umzubringen.

Mein stolz lässt nicht zu das ich mich absichtlich verletzte oder umbringe.

So weit kommt es leider nicht.

Wie oft wurde ich einfach links liegen gelassen?

Ich weiß es nicht mehr.

Es waren zu viele Male, das weiß ich mit Sicherheit.

Wan vergisse ich trennen aus Blut, wan?

Manchmal glaube ich das ein Mensch nicht so viel weinen kann doch dann sehe ich mich im Spiegel an und merke das ich immer noch weinend da sitze.
Verloren, im Stich gelassen und alleine.

Niemand kommt mir zur Hilfe und wen dies doch geschieht kann ich nicht über meine Gedanken reden.

Ich kann einfach nicht zulassen das jemand weiß wie abscheulich meine Gedanken sind die ich Tag täglich habe.

Das werde ich niemals können.
NIEMALS!

Wie BetäubtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt