𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟖

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Namjoon:

Am nächsten morgen war eigentlich alles wie immer, bis ich schließlich über die Straße rennen musste weil ich in Gedanken bei meinem süßen Jungkook war und dadurch die Zeit komplett vergessen hatte. Doch in dem Moment wo ich über die Straße rannte blendeten mich auf einmal die Scheinwerfer eines viel zu schnell fahrenden Autos.

Im nächsten Moment verfiel ich in schockstarre und dann folgte ein starker Ruck und ein stechender Schmerz , woraufhin ich nur noch wahrnehmen konnte das ich auf der Motorhaube lag und aufgebrachte Stimmen hörte, aber dann...

Dann verschwamm alles um mich herum zu einem tiefschwarz.

„Jungkook? Jungkook!" Murmelte ich ehe ich die Augen öffnete, welche ich jedoch sofort wieder zusammenkniff, auf Grund des hellen Lichtes. Sofort stieg mir ein bekannter Geruch in die Nase. Ein Krankenhaus? Achja da war das Auto!

Im selben Moment vernahm ich auch die Hände welche meine fest umklammerten. „Ich bin hier Joonie! Ich bin hier!" hörte ich Jungkook neben mir mit einer sehr aufgebrachten und nervösen Stimme sagen.

Ich öffnete noch einmal die Augen, was diesmal wesentlich leichter viel. Ich sah das die beiden Hände zu Jungkook gehörten und ich sah auch dann sein tränenüberströmtes Gesicht. Vorsichtig hob ich die Hand und strich im die Tränen aus dem Gesicht.

Schließlich kam nun auch noch ein Artzt herein. „Ah Mister kim! Freut mich das sie schon wach sind. Bevor sie fragen, sie haben nur ein paar Brüche und Prellungen! Das wird zwar ein paar Wochen dauern aber ich bin mir sicher das wir sie Freitag wieder entlassen können!" sagte der Arzt und verschwand so schnell wie er gekommen war.

Ich warf Jungkook ein Lächeln zu! „Dann fällt zum Glück nicht unser Date ins Wasser!"


Jungkook:

Ich ging Morgens ganz normal zur Schule, als ich im Klassenzimmer saß viel mir auf dass Namjoon garnicht da war. Er kam doch nie zu spät, ich machte mir Langsam sorgen und fragte Taehyung ob er wüsste was mit ihm ist, aber er wusste auch nicht viel mehr als ich. Plötzlich kam die Lehrerin mit einem sehr Bedrückenden Gesicht ins Klassenzimmer. "Ich muss euch etwas mitteilen. Euer Klassenkamerad Kim Namjoon wurd heute Morgen von einem Auto überfahren, und liegt zur Zeit im Krankenhaus. Der Artzt sagt es sei nicht so Schlimm und das er Schnell wieder auf den Beinen sei." Als ich diese worte hörte wurde mir Komplett Schwarz vor Augen, mein Herz stand kurz still. Ich sprang auf und rannte aus dem Klassenzimmer, meine Sachen ließ ich dabei zurück. Ich hörte nur noch das "Mr.Jeon!" Meiner Leherin hinter mir, aber dass war mir egal. Ich muss jetzt einfach zu Namjoon. Ich rannte so schnell wie ich noch nie zuvor gerannt bin, aber es war ein großes Stück bis zum Krankenhaus, also lieh ich mir unterwegs schnell ein Fahrrad aus. Im Krankenhaus angekommen sprintete ich zur Rezeption, völlig außer Puste versuchte ich anständige Sätze hervor zubringen. "Ha...Hallo ich würde gerne d..die Zimmerzahl von Kim Namjoon wissen." Die Frau schaute mich mit einem Eiskalten blick an und fragte mich ob ich zur Familie gehöre. "N..Nein tu ich nicht, ich bin, ich bin sein Freund! Und ich möchte jetzt sofort zu ihm." Mit diesen Worten nannte sie mir auch schon seine Zimmerzahl, Zimmer 204. Als ich ankam, war Namjoon immernoch bewusstlos. Ich setze mich Neben sein Bett und nahm seine Hände. Ich fing an zu weinen. "Bitte Namjoon wach auf, bitte ich flehe dich an!" Und wie durch ein Wunder wachte er wirklich auf. Das erste was er tat war, dass er mir meine Tränen aus dem Gesicht strich. Aufeinmal kam der Artzt herrein, und ich hörte ihm garnicht wirklich zu da ich mich nur auf Namjoon konzentrierte. Aufeinmal Lächelte er mich an und sagte "Dann fällt zum Glück nicht unser Date ins Wasser!" Ich fing wieder an zu heulen und umarmte ihn vorsichtig, ich war so über Glücklich das es ihm Gut geht. Und ich konnte nun nicht mehr warten, es musste jetzt einfach sein. "Joonie? Ich..also ich hab mich gefragt...also...ehm..MÖCHTES DU MEIN FREUND SEIN!"


Namjoon:

Als er mir diese Frage stellte war ich im ersten Moment erschrocken, da ich nicht mit dieser Frage gerechnet hatte, zumindest nicht jetzt.

Aber ich nickte und erwiederte die Umarmung. „Ja Jungkook das wäre ich liebend gern!" ich war in diesem Moment trotz der Schmerzen welche ich eigentlich kaum wahrnahm so glücklich wie noch nie.

Als wir uns grad gelöst hatten kamen auch schon Minho und Yuna eingestürmt. „Pabo geht es dir gut? Bist du verletzt?" fragten sie sofort. „Nichts Ernstes, aber mir geht es gut!" lächelte ich sie an und ergriff Jungkooks Hand.

Anscheinend fiel ihnen erst jetzt auf das er auch da war.


Jungkook:

Als er meine Frage mit einem Ja beantwortete war ich Warscheinlich der Glücklichste Mann der welt, ich wollte ihn gerade Küssen als zwei kleine Kinder reingestürmt kamen. Das müssen anscheinend seine Geschwister sein, Namjoon juckte es allerdings nicht das sie hier sind. Er griff nach meiner Hand, und ich lief Leicht Rot an da uns die Kleinen Kinder Anstarrten.


Namjoon:

Ich schickte die beiden grad hinaus als sich Minho umdrehte. „Pabo! Unsere Eltern meinen Yuna und ich sollen für zwei Monate zu ihnen damit du dich in Ruhe erholen kannst!" sagte er noch schnell. „Wir werden auch heute schon abfahren!" fügte er hinzu. „Ja ist gut! Gute Reise!" rief ich hinter her, ehe sich die Tür schloss.

Ich sah schließlich zu Jungkook auf. Er wirkte etwas verwirrt. Also richtete ich mich auf. „Joonie du solltest noch nicht auf..." weiter kam er nicht, da ich mich direkt auf seinen Schoß fallen ließ und ich ihn innig küsste. Was er sofort erwiederte.

Wir lösten uns relativ schnell und die Besuchszeit endete.

Star Garden [Namkook]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt