Please don't leave me | HRVY x Why Don't We Ff

T W O

Es war so weit, Harvey geht auf Tour. Ich stand mit ihm vor seinem Bus und umarmte ihn fest. „Bitte pass auf dich auf und du kannst mich immer anrufen ja", flüsterte ich und er nickte. Er lief in den Bus und als die Tür sich schloss zerbrach es mir das Herz. Eineinhalb Monate ohne ihn. Ich winkte noch und der Bus fuhr los. Wieder zuhause saß ich auf meinen Bett und meine beste Freundin mir gegenüber. Ich schaute die ganze Zeit auf meine Matratze und drehte mein Handy in meiner Hand rum. „Er kommt doch wieder Toni. Du hast es schonmal so lange ausgehalten. Du schaffst das", sagte sie und schaute mich besorgt an. Ich schaute sie an und wisperte nur: „Das war bevor ich mir bewusst war, dass ich ihn liebe." Sie nahm mich in den Arm und ich fing leicht an zu weinen. Aufeinmal klopfte es an meiner Zimmertür. „Ja", rief ich und wischte mir die Tränen weg. Mein kleiner Bruder kam rein und schaute mich an: „Hey ich hab mitbekommen, dass es dir nicht so gut geht also dachte ich, ich schau mal nach Dir." Er gab mir einen Teddy und Schokolade. Ich musste lächeln, weil er echt einer der fürsorglichsten Brüder ist. Ich stand auf und schaute zu ihm hoch, da er um einiges größer ist. „Danke", sprach ich und umarmte ihn fest. Er lächelte und ging nach ein paar Minuten wieder. Ich nahm den Teddy und drückte ihn fest an mich. Meine beste Freundin lächelte mich an. „Ich weiß genau was wir beide jetzt machen", platzte es aus ihr und sie zog mich vom bis zur Haustür, „ Wir gehen jetzt shoppen!" Also ging es nur noch ins Auto und ab in die Stadt. Wir beide fanden echt wundervolle Teile. Ich suchte entspannt nach ein paar schönen Shirts bis eine bekannte Stimme ertönte. Ich schaute mich erst um bis ich bemerkte, dass es Harvey war, dessen Lieder im Laden liefen. Meine beste Freundin schob mich ganz schnell raus. „Man Fiona jetzt lass mich zumindest seine Stimme so hören", motzte ich und schaute sie ernst an.  Sie schüttelte den Kopf: „ Nein das macht dich noch trauriger als du es schon bist." Somit ging es also wieder nach Hause und Fiona verabschiedete sich. Ich probierte alles an und ließ dabei Musik laufen. Meine Mum rief mich auf einmal extrem laut, dass es schon an kreischen grenzte. Als ich runter kam könnte ich meinen Augen kaum trauen.