Korrektur : schneeweissxhen
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Ein Streifenwagen. Marineblau. Ein Camaro. Flach aber kantig, wie man dies von Sportwagen nur kannte. 848. Eine Ziffer, die jedem Streifenwagen und Flugzeug signalisierte, dass es sich hier um einen Offizier handelte, der neben Temposündern auch nach sonstigen illegalen Debile suchte. In der kleinen Stadt in Arizona brauchte man dafür auch nicht weit zu fahren. Alle fuhren sie über dem Höchstlimit, als müssten sie einem Hurricane entkommen oder sie unternahmen den Versuch, Freiheit von ihren morsche Frauen zu gewinnen.
Der Camaro fuhr mit einer selbst auferlegten Höchstgeschwindigkeit von 80 km die Stunde. Er fuhr nach Süden. Es war ein endlos wirkender, trostloser und dunkler Asphaltweg, geteilt durch gelbe Doppellinien. Unter rosarotem Himmel.
Aglaia bremste den Camaro ab und fuhr rechts ran. Die großen Räder knirschten über den feinen Kiesbelag der flachen Böschung und kamen zum Halt.
Sie stieg aus, erkannte das gläserne Gebäude; entdeckte nichts Ungewöhnliches. Alle standen da, wo sie stehen sollen. Rapir Scharfschützen auf den Dächern, Wachpersonal an den Eingängen und sogenannte „BlackSeer", die sich in der Umgebung ein kleines, unscheinbares Häuschen gemietet hatten, um somit unmittelbar in der Nähe des Komplexes sein zu können, ohne besonders auffällig der Norm abzuweichen.
Aglaia hielt ihre Dienstkarte an die automatische Tür. Etwas abseits kramte sie in ihrer Tasche herum. Sie war sich sicher gewesen, dass sie den kleinen Chip für das Lagerlabor bei sich gehabt hatte. Gerade als sie wieder zurück zur Tür wollte, bemerkte sie, dass dieses eine, irrelevant scheinende Missgeschick ihr wohl das Leben gerettet hatte. Keine Millisekunde war verstrichen, als an der Stelle, an der ihr schutzloses Genick gewesen wäre, eine Kugel einschlug. Die Kugel biss sich in die Wand. Aglaia ging sofort in Deckung. Ein weiterer Schuss. Noch ein Engel bewahrte sie vor dem sicheren Tod. Die nächste zerschmetterte die edle Ebenholz-Kontur des Schreibtisches, hinter dem sie sich Schutz suchte. Die nächste schrammte ihre Wange. Warmes Blut lief hinunter.
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N/A
Es ist noch ein wenig undurchsichtig aber im Laufe der nächsten Kapitel, versichere ich, dass es dem ein oder anderem die Erleuchtung :) bringen wird. Hat schon seinen Grund, weshalb das so geschrieben ist. Auch wenn es mehr einem Brainstorming entspringt als dem Talent oder Wunsch einer Konkreten Ausarbeitung (:p). Mit der Zeit wird sich dies zu einer sinnvollen Story Line zusammenfügen, wenn ihr mir nur genug Zeit lässt. Es wird sicherlich noch einige Überarbeitungen benötigen aber wie gesagt es braucht Zeit.
Ich bin momentan an so einem Punkt gelangt, wo es für mich nicht mehr einen Anreiz hat nur für mich zu schreiben - oder auf Wattpad. Es langweilt mich um ehrlich zu sein und für mich ist es sogar viel schwerer solche Story's wie txs zu schreiben, weil sie keine richtige Grundlage haben. Wie sagte mal ein großer Autor? "Am besten beschreibt sich die Realität." Solche Geschichten, wie diese hier, die ich euch quasi als Probe gebe, fördern mich und ich sie (:
Ich möchte mehr, weshalb ich einige Werke, mit dem ich am meisten ringe und meine Mühe wie Zeit reinstecke (die aber nicht hier auf Wattpad erscheinen werden) auch publizieren möchte. Wünscht mir Glück, dass wenigstens einem der Verlage mein Script gefällt :D
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Code S - The file of Montero
Romance"Ich erinnere mich" - "An was?", Evangeline sprach leise, ihre Augen fixierten einen undefinierten Punkt. "An dich". Eine kurze Antwort. Aber dennoch genug Inhalt um Evangeline aus dem Gleichgewicht zu bringen. "Damals in Afghanistan" Evangeline sch...