"Boar Jascha sag mir doch einfach wo die Kopfschmerztabletten sind und lass mich weiterschlafen!", hörte ich eine Stimme"Bro wer lange feiern kann, kann auch aufräumen.", hörte ich eine andere Stimme.
"Alter sag mir jetzt einfach wo diese beschissenen Tablette sind.", entgegnete eine andere Person wieder.
Durch die Diskussion, die nicht gerade leise verlief, wurde ich allmählich munter und streckte mich. Eine kurze Verwirrung empfing mich da ich nicht in meinem gewohnten Wohnumfeld war, doch dann fiel mir ein das ich mich im Gästezimmer der Brüder befand.
"Du findest sie eh nicht Jannis. Ich habe sie weggetan.", hörte ich wieder eine der Stimmen sagen. Sie hörten sich männlich an und es schien als würden sie vom Flur kommen.
"Alter man Jascha es reicht! Warum tust du sie weg?", fragte jemand.
Ist das Jannis?
Diese Stimme hörte sich verdammt nach ihm an. Langsam packte mich die Neugierde und ich stand auf und tapste langsam zur Tür.
Die Stimmen wurden lauter.
"Ganz einfach. Nach jeder Party die du schmeißt muss ich immer danach aufräumen nur weil ihr, nein eigentlich hauptsächlich du, immer einen Kater habt und nur schlaft."
Mich interessierte wer die andere Stimme war und deswegen machte ich langsam die Zimmertür auf um nachzusehen.
Mein Blick ging zu Jannis und einen anderen Jungen, die gerade lautstark auf dem Flur diskutierten.
Ich wunderte mich warum sie nicht ein bisschen auf die anderen achteten, denn sie sprachen wirklich sehr laut und das würde die anderen bestimmt munter machen.
Schlechte Laune wäre also vorprogrammiert.
Entschlossen was ich nun tun müsste ging ich aus der Tür und sprach leise, jedoch so dass sie mich bemerkten: "Alles gut bei euch? Ihr redet ziemlich laut, so dass ihr andere weckt."
Beide, die mich bis dahin nicht bemerkt hatten, sahen mich überrascht an.
In Jannis seinem Blick erkannte ich Reue und er sprach:Entschuldigung, nur mein Bruder möchte mir nicht die Kopfschmerztabletten geben."
Julian hatte noch einen Bruder?
"Ja sorry, aber ich muss hier immer alles alleine aufräumen. Das sehe ich nicht ein.", sprach der Junge.
Sofort fingen beide sich an wieder mit Argumenten und Begründungen zu bewerfen.
"Ich bin sowieso munter ich kann auch aufräumen.", stoppte ich beide.
"Das ist nett, aber nicht Sinn und Zweck der Sache. Außerdem bist du unser Gast Mia.", entgegnete mir Jannis.
Der jüngere Junge blickte mir neugierig entgegen. Ich erkannte ihn, er hatte gestern Abend uns aufgerufen mit ihm mitzukommen um Jannis und Marias Kuss zu sehen.
Freundlich sah ich ihn auch an und sprach: "Ich räume einfach mit ihm zusammen auf oder?"
Fragend blickte ich ihm entgegen und sein überraschender Blick lag auf mir.
Etwas schüchtern nickte er und sagte:"Können wir machen."
Beide sahen wir zu Jannis der sprach:"Dann wäre das ja geklärt. Wo sind jetzt die Tabletten?"
Bevor der jüngere Bruder antworten konnte sagte ich:"Nimm eine von mir, sie liegen in meiner Badetasche im Bad."
Jannis nickte mir nur dankend zu und ging dann.
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I found my future with you
Fanfiction𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚋𝚎𝚐𝚒𝚗𝚗𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙳𝚊𝚝𝚞𝚖. 𝚂𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚐𝚒𝚗𝚗𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝙺𝚛𝚒𝚋𝚋𝚎𝚕𝚗 𝚒𝚖 𝙱𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚗 𝚎𝚗𝚍𝚕𝚘𝚜𝚎𝚗 𝙶𝚛𝚒𝚗𝚜𝚎𝚗 . Mia will das Leben, den Neuanfang in Köln, ihrer neuen Heimatstad...