"I want to taste
you again, like
a secret or a sin."Aiden ließ seine Finger unter meinen Slip gleiten und machte kleine Kreise mit seinem Finger an meiner Klitoris. Noch nie hatte mich jemand anderes auf diese Art und Weise berührt. Mein Herz raste und es war als würde ich mein Blut in meinen Ohren rauschen hören können.
Während er mich also leidenschaftlich küsste, ließ er langsam einen Finger in mich gleiten und ich bäumte mich keuchend auf.
Als würde das nicht reichen, ließ er plötzlich einen weiteren Finger in mich gleiten.
Ich stöhnte auf und obwohl er wusste wie sehr ich darunter leiden würde, entzog er sich mir plötzlich.
Ich schaute ihn überrascht und enttäuscht an, aber er lächelte nur und leckte seinen Finger ab. Mir wurde flau im Magen, als er mir auf einmal sanft meinen Slip auszog und ihn auf den Boden warf. Er drückte meine Beine etwas auseinander und ich sah halb zu, wie er sich über meine Klitoris beugte und sie mit seiner Zunge neckte. Automatisch vergrub ich wieder meine Fingern in seinem Haar und zog daran.
Plötzlich spürte ich wie er seine Finger in mich gleiten ließ und ich hob mein Becken lustvoll an. Währenddessen er mich quälte, stöhnte ich und versuchte meinen Körper unter Kontrolle zu behalten. Mich überkamen mehrere Hitzewellen und ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Mit wurde heiß und kalt zugleich und ich stöhnte Aiden's Namen.Ich wand mich und Aiden stöhnte ebenfalls, weil er wusste, dass ich gleich kommen würde.
Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Erlösung wie eine Welle und ich keuchte laut auf.
Ich hatte meinen Atem nicht mehr unter Kontrolle und mein Herz raste wie verrückt gegen meinen Brustkorb.
Aiden erhob sich wieder und küsste mich sanft. Ich hatte Schweißperlen auf der Stirn und versuchte wieder ruhiger zu atmen. Klappte leider nicht.
Als er sich wieder über mich lehnte, fing ich an, an seinem Gürtel zu fummeln.
"Sicher?", fragte er, doch ich nickte nur. Er zog sich also die Hose aus und holte ein Kondom aus der Schublade.
Ich konnte sein steifes Glied unter seinen Boxershorts erkennen und mein Magen fing an zu kribbeln.
Aiden zog sich die Hose aus und ich musste schlucken. Ich wollte das alles hier wirklich, aber dennoch hatte ich Angst vor den Schmerzen, die vielleicht da sein würden.
Er streifte sich das Kondom über und küsste mich. Vorsichtig ließ er sein erregtes Glied in mich gleiten und stöhnte auf. Auch ich musste stöhnen als ich ihn Stück für Stück weiter in mich aufnahm. Immer als ich das Gefühl hatte, dass er nun ganz drin war, drang er tiefer in mich hinein.
Mein Körper zitterte vor Lust und ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken.
Ich spreizte die Beine etwas mehr und er umfasste meinen Po, fing an ihn zu kneten.
"Du bist so verdammt eng." flüsterte er, doch ich sagte nichts. Ich konnte nicht mehr Nachdenken, fand keine Worte.
Schwer atmend drang er tiefer in mich ein und fing an sich vor und zurück zu bewegen.
Als er bemerkte, dass ich mich langsam daran gewohnt hatte, erhöhte er das Tempo.
Ich stöhnte leise seinen Namen und er wurde immer schneller, drang mit jedem Mal immer tiefer ein, bis mir wieder Schweißperlen auf die Stirn traten und ihm genauso.Wieder überfuhr mich eine Weile der Erleichterung und ich kam den heutigen Tag ein zweites Mal.
Daraufhin küsste Aiden mich leidenschaftlich und stöhnte:
"Babe ich-"Nach ein paar Stößen ergoss er sich in das Kondom und hörte schwer atmend auf sich zu bewegen.
Er legte sich sanft auf und wir beide rangen um Luft.
Langsam glitt er aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen.
"Geht es dir gut?", fragte er, als er seinen Atem wieder unter Kontrolle hatte und ich nickte lächelnd.
"Es war unglaublich.", sagte ich ehrlich.
Er legte lächelnd die Hände um meine Taille und zog mich zu sich.
Irgendwann hörte ich nur noch sein regelmäßiges Atmen und auch ich schlief kurz darauf ein.
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Am nächsten Morgen wachte um circa 9 Uhr auf. Aiden hatte bereits geduscht, als ich wach wurde.
Er saß neben mir auf dem Bett und schaute sich irgendwas auf seinem Handy an.Seine Haarspitzen waren noch etwas nass und fielen ihm in die Stirn. Er trug nur eine Jogginghose und auch auf seiner Brust glitzerten ein paar Tropfen Wasser.
Als er bemerkte, dass ich ihn beobachtete grinste er und schaute mich an:
"Guten Morgen.", sagte er."Morgen.", antwortete ich und streckte mich unter der Bettdecke. Mir fiel auf, dass ich noch nackt war und wurde rot.
"Gut geschlafen?", fragte er mich und ich wurde noch roter als ich über die letzte Nacht nachdachte.
"Ja.", meinte ich also mit heißen Wangen und er lachte leise. Ich bekam einen Schauer. Seine Stimme war morgens rau und tief und.. einfach göttlich.
Ich packte die Decke in der ich eingekuschelt war und wickelte sie um mich wie ein Handtuch. Aiden lachte wieder und ich verdrehte die Augen.
"Kein Kommentar.", befahl ich also und stand mit der Decke auf.
"Ich sag ja nichts.", grinste er und schaute mich an.
Ich ging ins Bad und schloss ab. Dort duschte ich mich dann. Die ganze Zeit gingen mir die Bilder des letzten Abends durch den Kopf und damit auch ein Ziehen im Unterleib.
Als ich fertig war, schnappte ich mir ein Handtuch welches im Regal war und ging ins Zimmer, denn ich hatte meine Anziehsachen dort vergessen.
Aiden saß jetzt auf der Bettkante und schaute zu mir hoch. Er fing sofort an zu grinsen und legte sein Handy neben sich.
"Komm her.", sagte er mit ausgebreiteten Armen und ich schaute ihn mit großen Augen an.
"Ähm.. Ich w-wollte nur.. ähm Anziehsachen holen, Aiden.", sagte ich und umklammerte mein Handtuch etwas fester.
"Harper.", sagte er gespielt drohend und hielt mir eine Hand hin. Ich ging langsam ein paar Schritte auf ihn zu und legte meine eine Hand in seine.
Er zog mich näher zu sich heran, sodass ich zwischen seinen Beinen stand.
"Wir müssen um 11 Uhr los und es ist gerade mal 9.30 Uhr.", erklärte er mir als wäre ich ein kleines Kind. Langsam legte er besitzergreifend die Hände auf meine Hüfte.
"Ich weiß.", meinte ich verwirrt. Worauf wollte er hinaus?
"Was wollen wir in der Zwischenzeit machen?", fragte er und ich verstand.
"Ähm..", ich schluckte. Ja, ich wollte nochmal mit ihm schlafen, keine Frage. Aber das konnte ich doch nicht einfach so sagen, oder? Mein Hirn ratterte.
"Komm her.", meinte er und klopfte auf seinen Schoß. Ich tat wie befohlen und setzte mich auf ihn.
Meine Beine hatte ich auf seine Beiden Seiten platziert und als ich darüber nachdachte, dass ich nichts außer ein Handtuch anhatte, wurde mir heiß.
Author's note
Ich, ungeküsste Jungfrau habe keine Ahnung, von dem was ich da niedergeschrieben habe und fühle mich sooo weird. So please don't judge hahaha.
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AIDEN ✔
Romance"If someone makes you feel, let them." Nachdem ihre beste Freundin Avery von dem Aufreißer James sitzen gelassen wird, sieht Harper sich eines betrunkenen Abends dazu verpflichtet, sich für diese einzusetzen. Aufgrund einer Verwechslung trifft sie d...