𝒑𝒓𝒐𝒔𝒕𝒊𝒕𝒖𝒕𝒆 ; 𝒔 𝒆 𝒖 𝒍 𝒓 𝒆 𝒏 𝒆

t h r e e

Sie stand vor mir in dunkelroter Untereäsche mit roter Spitze.

Verdammt.

Ich biss mir auf die Unterlippe und trat auf sie zu.

Dabei lies sie mich nicht aus den Augen.

"Hallo, Frau Bae", sagte sie verführerisch und musterte mich von oben bis unten.

Ich stand nun direkt vor ihr und musste zu ihr hochschauen, da sie doch ein ganzes Stück größer war als ich.

Jetzt wo ich sa da halbnackt im Raum stehen sah, wurde mein Verlangen nach immer größer.

Ich konnte es einfach nicht mehr länger ausshalten.

Ich lief auf sie zu und presste meine Lippen auf ihre.

Sofort fing sie an mir meine weiße Bluse aufzuknöpfen, während ich sie wild und leidenschaftlich küsste.

Als sie alle Knöpfe meiner Bluse aufhatte, strich sie mir sie sanft vom Körper.

Ich stand nun im BH vor ihr.

"Du bist so heiß", flüsterte sie mir keuchend ins Ohr und fing an meinen Nacken zu.

Es fühlte sich so gut an, dass ich laut aufstöhnen musste.

"Gefällt dir das, Unnie".

Sie löste sich von mir und lächelte mich verführerisch an.

Ich nickte und sagte:"Ich will dich, Seulgi".

"Ich will dich hier und jetzt".

Sonst war es Seulgi, die immer die dominantere von uns beiden war aber heute wollte ich dass es anders ist.

Ich packte sie an ihrer Hüfte und stieß sie aufs Bett.

Erstaunt schaute mich Seulgi an.

"Seit wann bist du so dominant?"

Ich antwortete nicht auf ihre Frage und setzte mich auf sie und fing wieder an sie zu küssen.

"Seit wann bist du denn so aggressive, Baby?"

Seulgi schaute mich mit ihren großen haselnuss braunen Augen an.

Verdammt, wieso war Seulgi nur so heiß.

Ich habe das Gefühl, dass ich sie schon ewig kenne, dabei war es gerade mal ein Jahr.

Ja richtig ein Jahr lief das schon so.

Wir trafen uns in irgendeinem kleinen Hotel und wenn ich Seulgi bezahlen würde, dann würde sie mit mir schlafen.

Ja richtig gehört.

Seulgi ist eine Prostituierte.

Ich weis das mag sich echt komisch anhören aber ich brauchte das.

Seulgi war die einzige Person, die davon wusste, dass ich auf Frauen stand und sie war die einzige Ablenkung, die ich von meinem Arbeitsleben hatte.