Kapitel 16

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POV Rye

„Dreh dich um", sagte Andy. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn danach drehte ich mich um. Ich merkte wir er in mich eindrang. Es war ungewohnt, dass er die Führung übernahm aber irgendwie gefiel es mir. Mit jedem Stoß wurde er schneller und er strich mit seiner Hand durch meine Haare.
Als wir beide kamen legte er sich neben mich. „Rye, ich liebe dich", sagte er nachdem wir uns minutenlang angestarrt haben. Ich lächte ihn nur an und fuhr ihm durch die Haare. Er bekam wieder Tränen in die Augen und ich sah ihm an, dass er versuchte sie zu unterdrücken aber ich konnte ihm nicht sagen, dass ich ihn liebte wenn ich ihn eigentlich nicht liebte auch wenn es weh tat ihn weinen zu sehen. Er schloss seine Augen und kuschelte sich mehr an mich.

POV Andy

Ich wusste, dass er keine Gefühle für mich hatte aber warum schlief er dann noch mit mir? Er macht es mir nur noch schwerer aber ich ließ mich auch immer wieder auf ihn ein. Ich genoss es ihm so nah sein zu können. Wer weiß wann ich das wieder das nächste mal spüren durfte?
Ich schlief mit dem Gedanken bei ihm ein. Irgendwann wurde ich wach und merkte, dass Rye nicht mehr im Bett lag. Ich stand auf und suchte ihn. Ich fand ihn in der Küche. „Was machst du hier?", fragt er. „Ich hab dich gesucht und was machst du hier?" „Ich hab mir meinen nächtlichen Tee gemacht", grinste er. Ich ging wieder zurück in unser Zimmer und legte mich in mein Bett. „Andy komm zu mir", sagte Rye als er hinter sich die Tür schloss und sich in sein Bett legte. Ich legte mich zu Rye unter die Decke. Ich konnte mich nicht zurückhalten und küsste ihn. Ich dachte, dass Rye mich wegdrückt stattdessen erwiederte er. Nachdem wir uns gelöst hatten lächelte ich und schlief wieder ein.

POV Rye

Ich konnte nachdem wir miteinander geschlafen hatten nicht schlafen. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf. Ich stand leise auf und ging in die Küche um mir einen Tee zu machen. Ich hörte wie die Tür hinter mir auf ging und Andy in der Tür stand. Nachdem wir uns gegenseitig gefragt hatten was wir hier machten ging Andy wieder in unser Zimmer. Als ich auch zurück ins Zimmer kam sah ich, dass Andy sich in sein Bett gelegt hatte. Ich wusste nicht warum aber ich wollte, dass er bei mir schlief also sagte ich ihm, dass er zu mir kommen sollte. Er legte sich in mein Bett und nach ein paar Minuten kam er mit seinen Gesicht immer näher. Ich wollte ihn stoppen aber ich erwiderte stattdessen diesen verdammten Kuss. Er schaffte es immer wieder mich mitzureißen.

Randy- How It All BeganWo Geschichten leben. Entdecke jetzt