Titel 10

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Jug Pov

Ich nahm Betty in den Arm und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen wachte ich schon relativ früh auf. Betty lag immer noch in meine Armeen. Gedankenverloren fuhr ich immer und immer wieder durch ihre Haare. Sie ist einfach Wunderschön. Leise stand ich auf und ging ins Bad um Duschen zu gehen. Fertig geduscht ging ich. nur in Boxershorts bekleidet wieder ins Zimmer um aus meiner Tasche frische Anziehsachen raus zu holen. Ich ging in Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Betty stand nur in einen Slip und einem Schlag Shirt vor ihrem Schrank. Wow sie hat einen wunderschönen Körper. Schnell ging ich zu meiner Tasche um Sachen raus zu holen. Gerade als ich mein Shirt anziehen wollte, spürte ich eine Hand auf meine Schulter. Mit meinen T-Shirt in der Hand stand ich auf und drehte mich zu Betty. ,,Danke Jug das du für mich da bist.'' bedankte sich Betty mal wieder. ,,Kein Problem Betts'' sagte ich und starrte ihr dabei in ihren Wunderschönen Augen. ,,Ich mach uns Frühstück'' sagte sie als Betty mein Blick sah und verschwand aus dem Zimmer. Schnell zog ich mich an und ging nach unten in die Küche. Hmmm es roch lecker nach Pancakes. ,, Betty das ist mega Lecker.'' sagte ich ihr und stopfte mir schon den nächsten Pancake in den Mund. ,,Betty lachte.

Betty Pov

Ich lachte als sich Jug den nächsten Pancake wortwörtlich in den Mund stopfte. Das er so viel essen kann wusste ich garnicht. Mein Handy Vibrierte, eine Nachricht von Veronica. Hey ich mach heute eine Party bist auch herzlich eingeladen. stand drin. Sollte ich dort hin gehen, nach allem was passiert ist. Einerseits ein bisschen Ablenkung könnte nicht schaden oder. ,,Betty alles Okay du starrst so auf dein Handy'' fragte Jug besorgt. ,,Ja alles Okay. Hast du lust heute mit auf einer Party zu gehen?''. fragte ich ihm. ,,Ist das dein ernst du bist erst aus dem Krankenhaus gekommen und nach all dem willst du auf einer Party? Ich glaub das ist nicht so eine gute Idee''. sagte Jug und schaute mir dabei tief in den Augen. ,,Aber ich könnte ein bisschen Abwechslung gebrauchen Jug.'' antwortet ich ihm. Er sagte dazu nichts mehr und wir aßen zu Ende. Den ganzen Tag schauten wir irgendwelche Filme, total langweilig aber Jug wollte ja nicht it mir weg. Am Mittag kamen auch meine Eltern nach Hause und Jug verabschiedete sich, da er noch was erledigen wollte. In mein Zimmer schmiss ich mich aufs Bett und überlegte soll ich wirklich auf diese Party gehen ich meine mein Gesicht sieht noch etwas demoliert aus. Wie aus Reflex schreib ich Veronica das ich doch kommen würde.

V: Super, willst du dann vorher zu mir kommen ? Dann können wir uns zusammen Fertig machen?

B Ja klar schick mir deine Adresse ich komme dann sofort rum.

Veronica schickte mir ihre Adresse. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte auf einer Party bei Veronica zu gehen, da anscheint ihr Vater für meine Entführung zu tun hatte. Ich wollte aber einfach mal wieder spaß haben, den hatte ich nämlich schon lange nicht mehr. Ich schnappte mir ein Paar Sachen und stopfte diese in einer Tasche. ,,Mum, Dad darf ich heute bei einer Freundin aus der Schule schlafen?'' fragte ich. ,,Betty lieber nicht, du weißt was dir letztens passiert ist.'' sagte mein Dad zögernd. ,,Ach bitte. Ich brauche ein bisschen Ablenkung und eine Freundin'' bettelte ich schon. ,,Na schön aber meld dich zwischendurch''. ,,Danke'' freute ich mich und schon war ich draußen. Der Weg zu Veronica war nicht ganz so lange. Ich staunte n nicht schlecht als ich sah wo sie wohnte. Sehr Nobel sah es aus. Veronica begrüßte mich freudig und führte mich direkt in ihr Zimmer. ,,Was ziehst du an Betty?'' ,,Ich weiß nicht, konnte mich zuhause nicht entscheiden''. ,,Zeig mal her'' sagte Veronica. Ich holte eine Enge schwarze Röhrenjeans raus und ein schwarzes Top. ,,Nein Betty das kannst du nicht anziehen. Komm ich gib dir was von mir''. sagte Veronica. Ich wollte erst Protestieren aber ich lies es einfach zu.,, Ich hab da ein Kleid, das haben meine Eltern gekauft aber es passt mir nicht, doch es könnte dir passen.'' Sie holte das Kleid raus und Wow das war mal ein Kleid. Es war wunderschön. ,,Wow Veronica das ist schön'' sagte ich. ,,Komm zieh es an Betty.'' Ich zog das Kleid an und es passte perfekt. ,,Wow Betty das steht dir super, das ist jetzt deins ''. ,,Veronica nein ich kann das nicht annehmen.'' sagte ich. ,,Doch mir passt das eh nicht.'' Weiter wollt eich nicht diskutieren deswegen ließ ich es bleiben. Während Veronica meine Haare machte fragte sie mich was. ,,Betty sag mal was ist eigentlich passiert. Ich mein du siehst aus als hätte dich jemand geschlagen. Ich wollte dich ja nicht gleich drauf ansprechen aber es lässt mich nicht los.'' fragte sie. Obwohl mir Veronica unsympathisch rüber kam konnte sie auch richtig nett sein. ,,Ehm ich wurde entführt und von so Kerlen zusammengeschlagen, weil die irgendetwas wollten was meine Eltern anging.'' sagte ich ihr wahrheitsgemäß ,,Das tut mir leid Betty.'' ,,Ist ja nicht deine Schuld Veronica'' sagte ich und sie machte sich weiter an meinen Haaren. Sie lockte etwas meine Haare was wunderschön aussah und schminkte mich dezent.Ich muss sagen das hat sie super hingekrigt. ,,Danke Veronica es sieht mega aus'' bedankte ich mich. Veronica machte sich auch fertig und sah auch mega schön aus. ,,Vronni du siehst bezaubernd aus.

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Das hatte ich an und ich hätte mir das niemals so getraut aber ich fand es mal was anderes und super schön

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Das hatte ich an und ich hätte mir das niemals so getraut aber ich fand es mal was anderes und super schön. Die Location für die Party war auch ein Traum. Alles wurde richtig schön geschmückt und langsam kamen auch schon die Leute. Der Alkohol floß in goßen Mengen und ich merkte auch schon wie ich langsam betrunken werde. Wir lachten viel und hatten eine Menge Spaß. ,,Kommt lasst uns Flaschendrehen spielen'' sagte ein Mädchen und schwups befanden wir uns alle in einem Kreis und spielten Flaschendrehen. ,,Auf wem die Flasche zeigt muss mit Archie in einem Raum für 7 Minuten''. Alle waren gespannt auf wem die Flasche zeigt und wie es das Schicksal so wollte blieb sie bei mir stehen. Wir gingen in einem Raum. ,,Und was sollen wir machen?'' lallte ich schon fast. ,,Betty hat Veronica irgendwas über mich gesagt oder mich erwähnt?'' wollte er von mir wissen. ,,Bist du etwa in Veronica verknallt ?'' fragte ich einfach zurück. ,,Ja schon der bitte sag ihr nichts'' ,,Nein sie hatte nichts gesagt''. Die 7 Minuten gingen schneller rum als wir dachten. Ein Paar runden später war ich so voll das ich nicht mal mehr richtig sprechen kann. Ich schnappte mir mein Handy setzte mich auf die Couch und wollte Jug anrufen. ,,Jones''. ,,Halli Jug. Wat maht du ?'' lallte ich ,,Betty hast du getrunken? Bist du alleine auf der Party?'' fragte er. Ich kicherte,, Pshh sag das nicht mei Dad'' lachte ich in den Hörer. ,,Betty wo bist du ich hole dich ab'' ,,Bei Vronni'' sagte ich und legte auf. Ich versuchte ihm den Standort zu schicken und erstaunlicher weiße klappte das sogar. Lange musste ich nicht warten da klingelte schon mein Telefon. Ohne zu reagieren lief ich nach draußen und sah Jug. Torkelnd lief ich zu ihm. ,,Betty alles gut?'' fragte er mich. Ich lachte und lehnte mich an ihn ran. ,,Du bist so toll Jug. Ich mag dich'' konnte ich auf einmal klar und deutlich sagen. ,,Komm ich bring dich nach Hause''. ,,Nein nicht nach Hause zu dir '' schmollte ich.
Irgendwie schaffte es Jug mich zu sich nach Hause zu bringen. Er legte mich ins Bett, ich wollte mich einfach umdrehen und schlafen. ,,Betty du muss dir was anderes anziehen'm sagte er. Ich streckte einfach meine Arme hoch um ihn ein zeichen zu geben das er es machen solle. Ich hatte einfach keine Kraft mehr und wollte schlafen. Jug zog mir das Kleid aus und auch die Schuhe. Müde legte ich mich wieder hin und kuechelte much ins Kissen, welches nach Jug roch. ,,ich mag dich so Jug"" nuschelte ich und schlief ein.

BugheadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt