In ewiger Liebe. Ed Sheeran Ff

kapitel 3.

Die Uhr dreht sich immer weiter, doch ich bleibe stehen und schaue in dein Gesicht.

,,Hallo.", stotterte ich und sah ihn, auf mich zu kommen. ,,Guten Tag.", sagte er und ich sah ihn wie in Zeit Lupe auf mich zu kommen.

,,Wie geht es.", fragte ich ihn und konnte vor Röte nicht weiter sprechen. ,,Wir geht es ihnen? Wollten sie mich das fragen?", fragte er mich und blieb stehen. Ich nickte mutig und sah ihn kurz an und schaute dann wieder weg. ,,Dann beantwortete ich mal ihrer Frage. Eigentlich gut, aber es wartet morgen viel Arbeit auf mich. ", sagte er und schaute dann auch schnell weg. Ich machte ihm Platz und er ging. ,,Das mit dem Tanz, sollten sie aber noch ein bissen üben.", sagte er und ging. Ich ging in die Toiletten fand sie schmutzig wieder. Ich putzte sie und mir wurde schlecht. Als das nächte genau so schmutzig war. Brachte ich die ganzen putz Sachen weg und zog mich an. Ich brauche nicht so dringend, das Geld das ich diese Verwahrlosenden Toiletten sauber machen musste.

Ich öffnete gerade die Tür der Bar und sah mich um. An der Theke sachs wieder dieser Mann denn ich vor drei Tagen gesehen habe. Ich setzte mich zu ihm und sah ihm in die Augen. ,,Wie ist es ihnen ergangen? ", fragte ich und schon lächelte er mich an. ,,Hallo gut. Schön sie wieder zu sehen. Ich habe nicht gedachte sie wieder hier an treffen. Wie geht es ihnen?", fragte er fröhlich und ruhig. ,,Ich bin müde von der Arbeit.", sagte ich und fragte mich was er hier tat. ,,Was machen sie hier?", fragte ich ihn die Stille. ,,Äm na ja. Es läuft mit meiner Freundin nicht so gut, die mich bald heiraten.", erzählt er mir und ich war darüber sehr überrascht.
,,Ich denke ich, bin noch nicht bereit für so eine enge Bindung mit ihr.", sagte er sehr emotional.  ,,Dann solltest du überlegen was das kostbarste ist.", gab ich ihm einen Rat. Er nickte und dann schaute ich auf denn Tresen. ,,Medame sie wünschen? ", fragte der man hinter der Decke. ,,Ein Cola light. ", sagt ich und schaute ihn kurz an. ,,Kommt sofort.", sagte der Mann hinter den Tresen. Er machte es wirklich schnell und stellte es dann vor mich auf denn Tresen. ,,Bitteschön", sagte wieder der man. ,,Ich bin übrigens Avan. Schön mit dir gesprochen zu haben. Ich muss jetzt zu meiner Freundin. Sie wartet wahrscheinlich schon auf mich.", sagte Avann und stand auf und ging. Schlug für schlug trang ich die Cola light und fühlte mich einsam. Als der Becher leer war fuhr ich nach Hause und ging dann schnell unter die Decke, damit mir warm war. Am Abend war ich dann mit meinen Gedanken bei Avann. Krass das er mir so etwas privates erzählt.

Am morgen konnte ich nicht mehr ein schlafen und stand deshalb um sechs Uhr auf und ging unter die Dusche. Ich wasche mich gründlich und dann ging ich ihn mein Zimmer und zog mich an. Nach dem ich mich getrocknet habe. Plötzlich hörte ich mein Handy vibrieren. Ich schaute auf mein Display und verstand Die Welt nicht mehr.