kapitel 11.

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Ich schaute wieder auf denn Boden und versuchte weiter zu putzen.

,,Sie sind mehr wert auch wenn die nur die putze sind.", sagte er zu mir und ging in sein Büro. Als ich mich zu einer um drehte sah ich auf ein mal eine junge Frau die im Eimer sitzt. Sie versuchte auf zu stehen und holte hier Handy aus der hinter Tasche und schaute es an. Dad Handy tropfte und funktionierte scheinbar nicht. 

,,Jetzt kann ich dad Handy komplett vergessen.", sagte sie und ich war neidisch auf ihr gutes Aussehen. ,, Wo ist das Büro vom hauptartzt ?", fragte sie und ich zeigte in die Richtung. Sprachlos schaute ich ihr nach.

Plötzlich war voll wieder ein not Fall. Im Flur zogen sie ihre Arbeitssachen an und liefen dann in denn nächten Raum.

Ich putzte schnell und ließ es dann trocken. Schnell lief ich zu denn deren bin aber nicht rein gegangen. Vom Fenster betrachtet ich das geschehen. Nun lief ich in denn Flur und fing an zu weinen. Vielleicht sollte ich mir doch ein anderen Job suchen, aber dann würde ich denn Chef nie wieder sehen. Das wollte ich auf keinen Fall. Ich beruhigte mich und ging dann die Tische zu putzen als ich fertig war, ging ich mich umziehen und fuhr nach Hause. Warum habe ich geweint, er würde es sicherlich überleben. Redete ich mir ein und trank ein heißen Kakao. Danach ging ich Zähne putzen und legte mich anschließend ins Bett.

Am nächten Tag, war wirklich alles anders als zu vor aber.

In ewiger Liebe. Ed Sheeran FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt