kapitel 6.

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Ich hatte diese eine Melodie im Ohr und fing an zu pfeifen. Er machte nach einer Zeit mit und ich spürte das starke Verlangen nach Körper nähe. Ich wollte unbedingt mit ihm zusammen sein. ,,Ja das bin ich. Wieso fragen sie mich das?", fragte er mich begründet. ,,Weil naja sie sind ein guter Mann denke ich.", sagte ich ihm. ,,Sie sind Minderjährige, ich konnte ihr Vater sein.", antwortete er lachend. ,,Ich bin achtzehn. ", sagte ich ernst und er schaute mich ganz direkt an. ,,Das heißt sie machen sich lustig über mich?", fragte ich ihn und war zickig. Meine gute Laune war fast schon vorbei. ,,Nein, aber ich finde es amüsant. ", sagte er und nun, hebte sich meine Laube etwas. ,, Tut mir leid. Das wusste ich nicht.", sagte ich nun und putzte weiter. ,,Sie machen das wirklich gut. Das muss ich an dieser Stelle wirklich sagen. ", flüsterte er schon fast vor sich hin. ,,Danke. ", bedankte ich mich und putzte weiter. Er ging in sein Büro und plötzlich stürmte er raus und lief in ein anderen Raum. Ich verstand das alles nicht. Denn ich hatte keine Ahnung davon. Dich trotzdem nahm es mich irgendwie sehr mit. Er hat es schwer, aber wieso sucht man sich auch so ein dramatischen Job aus. Ich bewundere ihn dafür, das er sich denn Job ausgesucht hat. Er rettet leben und er ist auch sexy deshalb. Ich würde gerne helfen aber ich kann und darf nicht. Als ich fertig war ging alles so schnell und man bestellte scheinbar Männer die ihn dann nach draußen brachten. Ich konnte nur schwer erkennen wer das war. Doch obwohl ich ihn wahrscheinlich nicht kannte, schlug mein Herz schneller und ich bekam Angst. Der artzt griff mich am Arm und zog mich etwas sanfter in sein Büro.  ,,Ich möchte das sie sich amüsieren gehen. Es ist das beste für sie denn sie haben das alles mit angesehen und ich weiß das dass nicht schön ist.", sagte er und ich nickte irritiert.

In ewiger Liebe. Ed Sheeran FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt