"Zeitmagier - Begrabene Hoffnung" von Sturmfeechen

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Diese Geschichte findet ihr auf dem Profil von Sturmfeechen.

Titel: Zeitmagier 

Untertitel: Begrabene Hoffnung

 Genre: Highfantasy

Klappentext: Band 1

Wir brauchen Hoffnung, deshalb wird es Zeit, dass die nächste Generation der Magier aufersteht. Aufgrund der erhöhten Aktivität der Dämonen sind die Engel sehr beschäftigt. Die Leute sind unzufrieden und verängstigt, für die Dämonen ist dies ein wahres Festmahl. 

Laut den Legenden soll der Zeitmagier der Schlüssel zu einer besseren Zukunft sein, aufgrund der hohen Erwartungen wird dem Zeitmagier eine riesige Last auf die Schultern gelegt. Als Leibwächter der Zeitmagierin kann Cornelius unmöglich wegsehen, man mutet ihr das Unmögliche zu. Mit seiner großen Klappe macht er sich viele Feinde, hinzukommt die dunkle Vergangenheit seiner Familie, die anscheinend einige Narben in der Welt zurückgelassen hat.

Inhalt: Cornelius ist nicht nur der Feuermagier der sogenannten zweiten Generation, er bewirbt sich auch nebenbei für die Leibgarde des sogenannten Zeitmagiers. Man erhofft sich mit der legendären Zeitmagie eine bessere Zukunft. Bei dem Auswahlverfahren der Leibgarde muss er ganz schön Durchhaltevermögen und einen eisernen Willen beweisen. Immer wieder erschwert ihm der schlechte Ruf seiner Familie das Leben. Hätte ein Vertreter des Drachenvolkes an der Prüfung nicht teilgenommen, hätte man ihn erst gar nicht antreten lassen. Am Ende schafft er es dann doch für einen der drei Plätze der Leibgarde. Nun muss er nur darauf warten, dass der Zeitmagier ins Licht tritt. Seine Reise beginnt schließlich, als der Paladin Aron ihn zur größten Handelsstadt beordert. Nach und nach treten die Magier aus dem Schatten heraus und haben ihren Sitz im Schloss der sogenannten Eisprinzessin. Eine uralte, verfluchte Magierin, die sich mit den Elementen Eis und Licht befasst. Kaum begegnet Cornelius der Zeitmagierin, verliebt er sich unsterblich vom ersten Augenblick in die junge, aber bereits gebrochene, Frau. Die namenlose Zeitmagierin war eine lange Zeit in Gefangenschaft. Sie ist zwar sehr misstrauisch, was Cornelius aber nicht daran hindert, sie immer wieder aufzusuchen, um sie besser kennenzulernen. Immer wieder, wenn sie glauben, jetzt geht es bergauf, macht ihnen das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. 

Was macht mein Werk so besonders: Mein Humor, meine Vorstellung von Magie, die Starrköpfigkeit meines Protagonisten.

Graswurzel - das KritikbuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt