Cihan und Ayla - Zeit für Gefühle

Kapitel 15

Endlich waren wir zuhause. Cihan war wütend sehr wütend. Ich denke mal keiner hätte sowas von Ercan erwartet. Ich entschied mich meiner Mutter und meinem Bruder nichts davon zu erzählen, wein die Sache danach Eskalieren würde. Aber ich würde Ihn aufjedenweill bei der Polizei anzeigen.

Ich lag in meinem Bett als Cihan mit einer Tasse Tee kam.

Cihan: "Askim.. Es tut mir leid. Ich bin an allem Schuld. Ich hätte dich nicht alleine gehen lassen sollen. Wenn ich-"

Ayla: "Quatsch.. sei still. Denk sowas nicht, keiner hätte mit dem gerechnet.."

Cihan legte seinr Hand auf meine Wange.
Cihan: "Hatt er dich abgefasst?"

In diesem Miment musste ich an Onur denken.. dabei wurde mich schlecht. Er hatte mich einfach geküsst.. am Dekolte, am Hals, an meinet Wange.. an stellen die Cihan nie anfassen durfte. Dieser Gedanke brachte mich um.

Cihan zog seine Hand weg, und stand auf. Wütend ging er aus meinem Zimmer dabei Schlug er einam Kräftig mit seiner Faust an dir Tür und fluchte daraufhin los. Ich folgte Ihm.

Cihan: "Wo sag mir wo?!" Er schaute Wütend aus dem Fenster im Wohnzimmer, danach drehte er sich zu mir um und kam mir immer näher. Sein blick machte mir Angst. Jeden Schritt den er auf mich zu machte, gibg ich ein schritt nach hinten, bis ich merkte das ich an der Wand war.

Cihan: "Wo hat der mistkerl dich angefasst? Hmm?!" Eine Hand von Ihm war neben meinem Kopf an der Wand angelehnt. Mit der anderen hand hielt er meinen Kiefer fest.

Cihan: "Hm hat er dich hier angefasst?" Dabei strich er mir mit seinem Finger an meinem Hals. "Oder hier?" er strich mit seiner Hand an meinem Dekolte. Ich drehte mein Kopf dabei.

Cihan: "Sag es mir verdammt!"
Mir fiel eine Träne, daraufhin gleich die nächste.

Ayla: "Cihan.. bitte hör auf.."

Cihan: "Womit aufhören? Dich anzufassen?" Während er das sagte strich er mit seinen Lippen an meinem Hals. Dieses Gefühl war Undefinierbar. Eine Herde von Schmerzterlingen Explodierten in meinem Bauch.

Ayla: "Cihan.." Ich flüsterte leise seinen Namen, in der hoffnung das er mich loslässt, was kein erfolg hatte. Cihan küsste und Saugte an meinem Hals. Er kamm mir danach mit seinem
Körper immer näher, als ich aufeinmal seine Kalten Hände auf meinen Bauch unter meinem T-Shirt spürte.

Ich versuchte Cihan von mir zu schubsen, doch er liess nicht los. Er kam mit seinen Lippen immer näher an meinen Lippen, dabei waren seine Augen fixiert auf meine Lippen. Ich spürte seinen Atem und seinen Unregelmässigen Herzschlag.
Erstmal Strich er mit seinen Lippen eimpaar mal über meinen Lippen. Verdammt wieso tut er das?

Ich merkte wie ungeduldig ich war. Ich legte daraufhin meine Lippen auf seinen Lippen. Wieso quält er mich blos damit?
Unsere Lippen bewegten sich im Takt. Ich hatte meine Hände nun um Cihans Nacken, dabei streichelte ich seine Haare. Ich merkte das es Ihm gefiel wenn ich daran zog.

Nach ewigen Minuten lössten wir uns voneinander.

Ich war sprachlos.. hatte ich da
gerade wirklich Wild mit Cihan
rumgemacht? Cihan atmete häftig. Er liess sich auf das Sofa fallen un setzte sich hin, während ich verblüfft immernoch an der Wand angelehnt stand.

Cihan schaute mich paar mal an. Als er mir aufeinmal seine Hand austreckte und mich zu ihm bat. Ich lief unsicher zu ihm zu. Er packte mich an der Hand und zog mich auf sich, dabei liess er sich so aufs Sofa fallen das er drauf lag, und ich auf Ihm.

Er legte mein Kopf auf seine Brust und umarmte mich.

Cihan: "Es tut mir leid.. aber mich macht der Gedanke das dich jemand vor mir anfässt verrückt. Wenn ich es nicht darf, dann darf es kein anderer verstehst du? Ich bin halt Eifersüchtig, aber dieser Mistkerl wird noch zur Welt kommen."
Er spannte sein Unterkiefer an.