Kapitel 1: Die Vorbereitung der unbekannten Drachen
Seufzend schalte ich meinen Wecker aus, ziehe meine schwarze Uniform die mit Goldenen Details versehen ist an, gehe ins Bad, putze meine Zähne, benutze Deo, schminke mich dezent, öffne meine Flechtzöpfe und kämme die dadurch entstandenen Locken durch. Zufriedenen schaue ich in meine verschiedenfarbigen Augen die von meinen weinroten Haaren mit einer türkisenen Strähne umrandet werden. Mir selber lächelnd zunickend laufe ich nach unten mit einer Vorfreude auf heute Mittag. Endlich geht das Inter High los und wir können Zeigen was in uns steckt. Da wir alle nur Erstklässler sind, müssen wir uns erst gegen die großen Mächte der Frauen Volleyballteams beweisen um zu den Nationalen zu kommen. Unten erwarten mich schon die die Anderen und zusammen essen wir unser Frühstück, während Papa unsere Bentos fertig macht. „Freut ihr euch schon auf heute Nachmittag?" frage ich meine Mädels und ich spüre wie meine Augen vor Aufregung anfangen zu blitzen. Nun schaue ich in sieben Augenpaare, deren Augen ebenso wie meine vor Aufregung anfangen zu blitzen. Während wir uns mit blitzenden Augen anschauen, lacht mein Vater leise vor sich und stellt uns jedem ein Bento vor die Nase. Da das der Hinweis war, dass wir unsere Schuhe anziehen sollen, packen wir unsere Bentos in die Tasche ein, gehen in den Eingangsbereich ziehen dort unsere Schuhe an und verschwinden aus der Tür ins Freie. Lachend und mit Vorfreude die sich mit Nervosität gemischt haben betreten wir das Schulgebäude, wechseln unsere Schuhe und trennen uns um in unsere Klassenzimmer zu kommen.
In der Pause treffen wir uns mit Papa um das erste Spiel gegen die weibliche Mannschaft der Tokonami High zu besprechen. Da die paar Videos, die wir gegen sie haben, aussagten, dass sie nicht so gut sind, war die Besprechung auch recht schnell wieder fertig. Danach ging die Schule weiter und ich bin ich froh, wenn die Stunde zu Ende ist. Ich hasse Schule! Am liebsten würde ich nur Volleyball spielen, aber leider weiß ich auch, dass ich mit schlechten Noten keinen Job bekomme, sollte es mit der Profikarriere nicht klappen. Nach der Schule ziehen wir uns schnell um.
So habe ich einen schwarzen Sport BH an, darüber ein schwarzes Aufwärmshirt mit weißen Schultern, dem Schulnamen vorne auf der Brust und hinten ist meine Nummer mit meinem Namen drauf. Dabei ist die Schrift Gold. Jeder hat dasselbe Shirt mit der eigenen Nummer und dem Namen drauf und auch in Gold. Unsere kurze Hose ist schwarz mit, wie auch sonst alles, mit goldenen Details an der Seite verziert. Schnell ziehe ich mir noch meine goldenen langen Socken an, diese gehen mir bis zur Mitte meines Oberschenkels gehen. Über diese Sachen, ziehe ich mir eine lange schwarze enge Laufhose und unsere schwarze Trainingsjacke wo hinten unsere Schule- in wer hätte es gedacht -Gold steht an.
Schnell überprüfe ich noch meine Sporttasche, wo meine schwarzen Turnschuhe, mein Trikot welches wie ein Top geschnitten und wie immer schwarz mit weißen Schultern und goldenen Details verziert ist drin sind. Fehlen nur noch die Zitronen und die Flasche Wasser. Aus diesem Grund laufe ich runter in die Küche und keine Sekunde später werden mir diese zwei Sachen entgegengestreckt. Den Armen folgend schaue ich in zwei lächelnde Gesichter. Lächeln nehme ich die zwei Sachen entgegen und packe sie in die Tasche. „Wollen wir los und der Welt zeigen was wir draufhaben?" frage ich in die Runde und hebe meine Faust in die Mitte, woraufhin jeder mit meiner Anstoßt mit den Worten: „Ja!" Nach dieser kurzen Ansprache ziehen wir unsere Schuhe an und laufen zum Auto um wieder auf denselben Platz wie immer zu sitzen, nachdem wir unsere Taschen in den Kofferraum gestellt haben. Während der Fahrt hole ich mein Büchlein über meine Fehler, Verbesserungen und positives raus und fange an alles noch mal durchzulesen und merke wie es die anderen es mir gleich machen.
„Mädels wir sind da!" meint mein Vater und unser Trainer und so steigen wir aus, schultern unsere Taschen und begeben uns Richtung Eingang. Dort stößt Ai die Tür auf und wir treten ein. Natürlich fallen wir auf, den 1. Wir haben eine schwarze Uniform mit goldenen Details, also ziemlich angeberisch, 2. Sind wir alle recht Jung und groß für asiatische Mädchen sind und zu guter Letzt 3. Haben sie unsere Schule noch nie gehört. Wie den auch, wenn unsere Schule erst seit diesem Jahr besteht und nur wir (und dir paar Schüler/-innen in der Schule) die Mitglieder sind. „Wer sind den die?" „Keine Ahnung aber sieht aus, als wäre sie neu!" „Doragon High?" „Bedeutet Doragon nicht Drache?" „Wie gruselig!" „Die schauen auch so ernst!" Solche und mehr Kommentare müssen wir über uns ergehen lassen. Auf einer Tribüne lassen wir unsere Taschen liegen und gehen uns einlaufen während Mike auf unsere Sachen aufpasst und die ersten Spiele schon verfolgt.
Zusammen treten wir wieder aus der Tür hinaus und fangen an zu laufen. Nach der Aufwärmrunde um die Halle treten wir wieder ein und laufen zu unserem Platze und dehnen uns kurz aber dynamisch, da wir danach eine schnelle Belastung haben und es uns nichts bringt, wenn der Muskel sich verkürzt und somit keine schnelle Belastung mehr bringen kann. „Okay Mädels so langsam sollten wir runter gehen in die Umkleide, damit ihr euch umziehen könnt und wir dann noch eine kurze Besprechung führen können. Nickend heben wir unsere Taschen auf und gehen in unsere Umkleide. Dort wechseln wir kurz unser Shirt mit unserem Trikot, während Mike die Tafel aufbaut um unsere Startposition uns mitzuteilen auch wenn wir diese schon wissen. Nach der kurzen Besprechung ziehe ich meine Jacke wieder an und wir machen uns bereit um gleich aufs Feld zu gehen und paar Angriffe zum Aufwärmen zu starten. Auf dem Weg dort hin kommt uns Nekomas Kenma also Ais Zwillingsbruder und sein bester Freund Kuroo entgegen. „Ah da seid ihr ja! Wir haben euch gesucht um euch viel Glück zu wünschen und habt Spaß!" meint Kuroo und Kenma nickt. Dankend nicken wir ihnen zu und Ai und ich umarmen die zwei Kurz. Bei Kuroo angekommen, flüstert er mir ins Ohr: „Ich hoffe ich sehe dich heute spielen!" Rot werdend bedanke ich mich und meine dann nur: „Naja ich glaube ich muss dich da enttäuschen geplant bin ich für beide Spiele noch nicht!" meine ich und schaue betroffen nach unten. „Ach Mäuschen ist doch nicht so schlimm, jetzt aber ab, damit du dich für den Notfall noch aufwärmen kannst!" meint er noch und tätschelt mir auf den Kopf herum. Lächelnd schaue ich nach oben zu ihm und renne dann den anderen hinterher, da diese schon ein Stückchen weiter gelaufen sind. Vor der Hallentür warten wir bis wir hinein gehen können mit unseren Ball Korb.
Hallöchen Popöchen,
hier ein neues Kapitel für euch!!
Wie geht es euch?
Wie fandet ihr dieses Kapitel?
Irgendwelche Verbesserungsvorschläge, Kritik oder einfach Wünsche mit Dingen die ihr gerne drin hättet?
Meldet euch und lasst wenn ihr wollt ein paar votes und Kommis da!
Eure Mara
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The sweet Dragon
FanfictionJuLyn Arilia das Ass des Mädchenvolleyball Team der Doragon High in Tokyo. Zusammen mit ihrer Mannschaft versucht sie zu den Nationalen zu kommen. Jedoch wird das Team unterschätzt, da es nur aus Erstklässlern besteht und es die Schule noch nicht la...