Die Gay-Bar

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PoV Levi

Ich kam gerade von der Arbeit Heim, als ich eine Idee hatte. Ich legte also den Arztkittel ab, zog mich um, packte etwas Geld ein und verließ mein zuhause. Ich machte mich auf den Weg in die einizge Gay-Bar im Umkreis von einigen Killometern, das Chystal (Sorry FantasyShine) . Es ist kurz nach zweiundzwanzig Uhr, als ich die Bar betrat. Ich ließ mich auf einem Hocker nieder. Sofort kam ein gur gebauter, grünäugiger Kellner zu mir und nam die Bestellung auf. Ich konnte es jedoch nicht lassen, ihn von oben bis unten zu mustern. Ihm schien etwas unbehaglich unter meinem Blick zu werden, da er sich schnell wieder seinem Geschirr widmete. Ich drehte mich also zu den tänzern, ich war schließlich nicht hier, um den Kellner annzuschmachten.

PoV Eren

Ich Arbeitete wie jeden Tag hinter der Bar im Chystal. Ich pollierte gerade ein paar Gläser, als ein eher kleiner, doch trotzdem gut gebauter Mann die Bar betrat und sich an die Bar setzte. Als ich seine Bestellung aufnahm spürte ich seinen Blick auf mir, weshalb ich ihm schnell das Getränk machte und mich dann wieder den Gläsern zu wand. Jedoch rutschte mein Blick immer wieder zu dem schwarzhaarigen, welcher dies natürlich bemerkte. "Oi Balg" Balg? Er war wohl kaum älter als ich. "Wünschen Sie etwas, Sir?" ich drehte mich zu ihm und sah in sein leicht grinsendes Gesicht. "Das selbe wollte ich dich fragen. Bin ich so schön, dass du nicht aufhören kannst zu starren?" Sofort wurde ich rot " Ich-Eh-" "Hast du heute nach der Arbeit schon was vor?" Er baggert mich scharmlos an und normalerweise nervt mich sowas total, da ich nicht ohne Grund hinter der Bar arbeite, aber bei ihm störrte mich das irgendwie nicht. Ganz im Gegenteil. Ich wollte sogar, dass er das macht. Ich holte einmal tief Luft und drehte mich zu ihm. "Kommt darauf an was Sie von mir wollen. Wenn Sie mich entführen und in ihren Keller sperren wollen (Killing Stalking. Höhö), dann muss ich Sie enttäuschen. Wenn Sie mich jedoch als einen One-Night-Stand zu sich nach hause holen wollen, finde ich da ganz sicher irgendwo zeit." Ich meine ein leises lachen  vernommenzu haben. "Bis wann arbeitest du?" "Um zwei. Wenn Ihnen das zu lang ist haben Sie leider pech." erneut ein lachen. "Ich warte."

Die Stunden vergangen wie im flug und ehe ich mich versah was es halb 2. Der Mann mit den schwarzen Harren saß noch immer auf der selben Stelle und trank sein zwanzigstes Bier. Das er noch nicht besoffen iwar, war echt ein Wunder, aber gut. Ich verschwand im Hinterraum um mich umzuziehen. Pünktlich um zwei stand ich wieder bei dem grauäugigen, welcher mich interesseirt musterte. "So, wir können." sagte ich, während ich neben ihm zum stehen kam. Er nickte mir zu und gemeinsam verließen wir die Bar.

PoV Levi

Der Kellner hatte sich tatsächlich auf meinen schlechten Anmachverusch eingelassen und nun standen wir vor meiner Haustüre, während ich den schlüssel aus meine Tasche fische.  Der größere schaute sich mit großen Augen in der Umgebung um. Tch... Typisch Balg.Als die Tür offen war traten wir ein und ich gab ihm gerade noch die Chance seine Schuhe auszuzehen, bevor ich ihn auch schon gegen die Wand drückte. "So mein lieber, ich sage dir gleich, dass ich nicht sanft mir dir sein werde." Mit diesen Worten fand mein Knie den Weg zwischen seine Beine und ich stellte mit großer Überraschung fest, dass sich dort schon eine leichte Beule gebildet hatte. "Oh, wenn Sie das wären würde es ja keinen Spaß machen. "  raunt er und zieht mich in einen Kuss. Ich packe ihn grob am Hintern und hebe ihn hoch, woraufhin er seine Beine um meine hüften schlingt. Ich trage ihn in mein Schlafzimmer wo ich ihn auf das riesen Bett fallen lasse. An dem Rand meines T-Shirts zieht er mich erneut in einen kuss, während er uns so dreht, dass er auf mir Platz findet. Hätte er wohl gern. Ich drehe uns wieder zurück und beginne ihn sein Oberteil auszuziehen. Währenddessen provoziere ich ihn, indem mein Bein sich auf seiner Errektion auf und ab bewegt. Süße keucher verlassen seinen Mund und er sieht mich mit gierigem Blick an. Seine Finger fummeln an meinem Oberteil, welches schließlich den Weg auf den Boden findet, direkt daneben sein eigenes. Federleicht wandern meine Fingerspitzen über seinen Oberkörper, streichen über Bauch und Brust und zwirbeln seine Nippel, (mal ohne scheiß. Deutsch ist eine so unerotische Sprache ;-;) was mir ein wimmern einbringt. Mittlerwile hat der Mann unter mir eine starke Errektion, welche sich durch seine Hose gut abzeichnet. Ich kann nicht leugnen, dass auch ich mitlerwile erregt bin, aber wir wollen es ihm ja nicht zu einfach machen. Es scheint quälend eng in seiner Hose zu sein, denn der Braunhaarige wimmert durchgehend leise. Ich streiche sanft mit meinen Fingern über den Jeansstoff welcher seine Mitte bedeckt. "B...Bitte mach... mach was! E...Es ist eng..!" keucht er und hebt sein Becken. "Ich weiß nicht was du meinst. Was soll ich machen?" raune ich an sein Ohr. Seine Finger versuchen zitternd meine Hose zu öffnen, während er antwortet: "Fick mich endlich. Und das so richtig hart." Er hat es geschafft und meine Hose ist offen. Sichtlich zufrieden streift er sie mir ab und fummelt an seiner eigenen. Ich packe grob seine Hände an den Gelenken und drücke sie über seinen Kopf zusammen, während ich ihn Hose und Boxer auszog. Auch diese landeten achtlos auf dem Boden, meine eigene Boxer daneben. Ohne vorwahrnung und mit einem Ruck drang ich komplett in ihn ein, was ihn laut aufstöhnen lies. Er spannte sich an, als ich ihn aber einen schlag auf den Hintern gab, entspannte er sich sofort. Ehlender Masochist. Harte und tief begann ich in ihn einzudringen, was ihn zum schreien brachte. Oh wie ich dieses Geräusch liebe. Er ist ziemlich eng, scheint also nicht regelmäßig genommen zu werden. Es dauert nicht lange und er beginnt nach mehr zu flehen, woraufhin ich noch härter und schneller in ihn eindringe. Plötzlich spannt er sich stark an und bewegt sich gegen meine Bewegungen, wodurch ich noch tiefer in ihn eindrang und keuchen musste. Als er dann auch noch provokant etwas mit den Hinter wackelt schnellt meine Hand ein weiteres mal auf seinen Hintern. Dies wiederhole ich noch ein paar mal, bis sein Hintern rötlich ist. Er spannt sich noch mehr an und ergiest sich schließlich laut stöhnend auf das Bett. Durch die enge komme auch ich nach wenigen stößen. Ich entziehe mich und setze mich neben den flach atmenden Braunhaarigen und sehe ihn an. Mein Blick ruht auf seinen leicht geöffneten vollen Lippen. "Überlegsat du gerade, ob ich gut blasen kann?" scherzt er rum und ich ziehe ihn an den Haaren zu mir. "Das können wir ja ausprobieren" Ich drücke ihn vom Bett zwischen meine Beine und sehe zu ihm nieder. Er erwiedert meinen Blick unschuldig und senkt schließlich die Lippen auf mein Glied. Er saugt an der spitze und leckt etwas darüber. Meine hände finden Platz in seinen Haaren und ich drücke ihn etwas runter. Er versteht und beginnt meine Länge in sich aufzunehmen. Keuchend sehe ich zu ihm nieder. Unter den wimpern hervor sieht er zu mir hoch und Damn it... Dieses Bild macht mich echt an. Er saugt und ahmt Schluckbewegungen nach, woraufhin ich mich nicht mehr beherrschen kann und mein Becken hebe und senke. Ich ficke also sein Mund, weshalb mein Glied seinen Rachen reizt und er sich ein würgen unterdrückt. Brav massiert er meine Hoden und macht weiter schluckbewegungen. Als ich schließlich kurz vorm kommen bin höre ich auf mich zu bewegen und er lässt mein Glied fast komplett aus seiner feuchten Mundhöle, nur meine Eichel, an welcher er kräftig saugt und leckt, befindet sich noch in seinem Mund. Schließlich ergieße ich mich mit einem leisen Stöhnen in ihn und er erhebt sich. Mit seinen fingern streicht er sich das Sperma aus den Mundwinkeln und leckt sie sauber, bevor er sich anzieht. "Tschüßi." Mit diesen Worten verschwindet er aus der schlafstube und schließlich meiner Wohnung.  

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Heyyy,Sorry erstmal, dass so lang nichts kam, hatte viel um die Ohren.
Ich werde fürs erste hier auch nicht mehr so viel schreiben, da ich zwei neue Projekte hab. Schaut da gern mal vorbei.

Jace

Ereri/Riren os'Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt