Demons can also be Angels/Erasermic FF

Kap. 2

Nichtmal zwanzig minuten Minuten später fand ich Putzmittel und alles andere was ich brauchte um dieses Haus zum glänzen zu bringen.

Es hatte wirklich lange gedauert aber ich hab die Aufgabe gemeistert und das komplette Haus auf Fordermann gebracht.
Es gab nur noch ein Problem, Es wurde langsam Dunkel draußen und das Licht ging immer noch nicht, der Stromkasten war komplett im Eimer.
Eine alte Taschenlampe half mir zumindest ein wenig was zu sehen aber die würde nicht reichen um das Haus auszuleuchten.

In der Hoffnung, das ich zumindest irgendetwas hilfreiches finden würde ging ich runter in den Keller.
Die Taschenlampe brachte hier unten nicht gerade viel, da es stockdüster war aber sie reichte gerade noch damit ich mich nicht auf die Fresse lege.
Ganz unten angekommen fing ich erstmal an die ganzen Kartons zu durchsuchen, mir würde es schon reichen ein paar Kerzen zu finden womit ich die Küche ausleuchten könnte, denn ich hatte ziemlichen Kohldampf.

Ich hatte fast jeden Karton abgeklappert, außer ein paar in der Dunkelsten Ecke aber ich hab vorhin eine Spinne gesehen und die ist nicht mehr da wo sie war (ich bin sicher wir alle kennen dieses gefühl).
Mir blieb aber eh nichts anderes übrig also ging ich,mit der Taschenlampe bewaffnet, zu den letzten beiden Kartons und durchsuchte auch diese.

Jetzt war nurnoch ein Karton übrig und ich verlor langsam die Hoffnung, dennoch zog ich den letzten Karton zu mir und anstatt dahinter eine Wand voller Spinnenweben zu finden war dort eine kleine Tür, sie war so klein das ich gerade mal so hindurch passen würde.
Im Mietvertrag stand auch nichts von irgendwelchen Kriechkellern oder ähnlichem, weswegen ich verwirrt war aber dennoch wollte ich gerne wissen was sich dahinter verbarg, ich dachte nochmal scharf nachaber ich konnte mich nicht daran erinnern irgendwo einen Schlüssel gefunden zu haben der passen würde.
Ich beließ es dabei und sah in den letzten Karton und nartürlich waren dort Kerzen drin, ind der hintersten und dunkelsten Ecke, wie Praktisch.
Ein leises Seufzen verlies meinen Mund.
Ich nahm die Taschenlampe zwichen meine Zähne und hob den Karton hoch.
Mit einem letzten Blick auf die kleine Tür ging ich nach oben.

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Die Kapitel werden bald länger, versprochen