Demons can also be Angels/Erasermic FF

Kap. 10

Kurz dachte ich nach und war fest entschloßen, ich wollte den Wächter begleiten

Am nächsten Tag saß ich in dem Sessel, in dem ich auch geworden war und wartete auf den Wächter, der ziemlich lange schlief.
Langsam fing ich an mir sorgen zu machen, da ich auch schon einen Knall gehört hatte, ich entschloß mich dazu einfach mal nachzusehen. Vor seiner Schlafzimmer Tür blieb ich kurz stehen und hielt mein Ohr dagegen aber es war nichts zu hören.
Ich drückte langsam die Klinke runter und trat in das Zimmer ein, im Zimmer konnte ich mir das lachen nur sehr schwer verkneifen, der Wächter lag schlafend auf dem Boden, der Knall den ich gehört hatte, hatte er verursacht, dieser Mann konnte wirklich gut schlafen.
Ich kniete mich zu ihm runter und rüttelte leicht an ihm.
Er sah mich erschrocken und verschlafen zu gleich an, um ehrlich zu sein sah es sogar süß aus.
"Guten Tag" jetzt sah er mich eher genervt an.
"Lass mich schlafen" er legte seinen Kopf wieder auf den Boden.
"Nein das geht nicht wir wollten doch den Schlüssel holen" er setzte sich auf
"Wir?!" Jetzt war ich verwirrt "aber du hast gesagt ich darf, also geh ich auch mit" er seufzte "ich hätte nicht gedacht das du wirklich mit willst, nagut vielleicht ist es ganz praktisch das gegenstück dabei zu haben" er stand auf und ich sah ihn fragend an.
"Warum nennst du mich eigentlich die ganze Zeit gegenstück? Chiyo hatte ihren Namem auch nicht verraten und trotzdem wusstest du ihn" er sah mich überrascht an "sie hat dir ja eine ganze menge erzählt"
Ich schüttelte den Kopf "es stand in ihrem Tagebuch" er nickte nur und verlies das Zimmer und ich folgte ihm schnell.
Wir setzten uns zusammen an einen Tisch und er breitete eine Karte darüber aus "um zu deiner Frage zurück zu kommen, es ist etwas besonderes das Gegenstück zu sein und deinen Namen weiß ich auch.
Hizashi Yamada, richtig?" Ich nickte "und dein Vorname ist Shota glaub ich" jetzt kam ein nicken seinerseits "ich heiße Shota Aizawa."
Er sah nun auf die Karte und schien nachzudenken "wir müssen ungafähr 3 tage laufem und nachts  können wir hier und hier bleiben" er zeigte auf zwei Punkte suf der Karte, wenn ich richtig sah war das eine ein Dorf und das andere war eine Hütte der er wahrscheinlich selber auf die Karte gezeichnet hatte.
Er erzählte mir noch einige Zeit was wir tun mussten um den Schlüssel zurück zu bekommen, bis wir losgingen.