Kap. 13

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Ich schloß meine Augen und schlief auch langsam ein.

Am nächsten Morgen war nicht Shota derjenige der lange schlief, sondern ich.
Ich spürte ein leichtes rütteln an meiner Schulter und öffnete langsam meine Augen.
Rote Augen sahen in meine und ich richtete mich auf.
"Wir müssen los" ich nickte ,obwohl sein ton mich etwas wunderte gestern hatte er doch noch so lieb mit mir geredet.
Immernoch totall müde stand ich auf um mich fertig zu machen.
Ich brauchte nicht lange dafür und stand nach wenigen Minuten geh bereit an der Tür "wir müssen heute ein Stück weiter gehen als gestern" ich fing an mich zu fragen was mit ihm los war, gestern war er totall nett
Zusammen gingen wir nach unten zur Rezeption wo der Mann von Gestern stand, was mich leicht nervös werden lies.
Shota legte den Schlüssel einfach auf den Tressen und zog mich nach draußen.
Irgendwie war ich froh dieses Dorf zu verlassen.
"Shota können wir mal was Essen, ich hab auch mein eigenes dabei".
"Wir sind doch gerade erst losgegangen" er seufzte "wir machen gleich pause".
Nach 10 Minuten ungefähr machten wir das dann auch, ich suchte mir einen Platz wo ich essen konnte und setzte mich dort hin.
Ich holte mir etwas essbares aus meiner Tasche und fing an es zu essen.
Shota sah sich nur ein wenig um und schien nachzudenken.
Nachdem ich mit dem essen fertig war gingen wir tiefer in den Wald und um ganz ehrlich zu sein wurde es etwas unheimlich weswegen ich mich leicht an Shota klammerte und er schmunzeln musste "hast du etwa Angst?" "Was? Angst? Ich doch nicht, wie kommst du den darauf?"
Ich schrie nicht gerade Männlich auf als ein Busch anfing zu rascheln, peinlich war nur das ein kleiner Hase herraus gehüpft kam.
"Ich seh schon du hast vor nichts und niemandem Angst".

Demons can also be Angels/Erasermic FFWhere stories live. Discover now