Epilog, Januar 2010

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Jim P.O.V.

Ich wachte von einem schrecklichen Hustenanfall auf. Mein Hals schmerzte weshalb ich seufzte und aufstand. Es war bereits Nachmittags. Den Mittag über habe ich geschlafen, und wieder das selbe geträumt. Ich träumte wie ich Freddie ansah. Es war sein Geburtstag und ich hatte einfach kein Geld für ein Teures Geschenk. Ich schämte mich für das was ich für ihn hatte und zog ihn mit ins Schlafzimmer um es ihm zu übergeben. "Ich... weiß es ist nicht so toll wie die ganzen anderen Geschenke die du bekommen hast... Aber mehr kann ich mir einfach nicht leisten." ich hielt ihm ein Stück Papier hin auf welchem ein Kleeblatt draufgestanzt war. Ein Freund hatte es mir geschenkt als ich noch ein Kind war. "Es hat mir immer viel Glück gebracht... vielleicht bringt es dir ja auch Glück." murmelte ich bedrückt. Freddie sah mich an. "Oh Jim Darling mit dir habe ich schon das größte Glück der Welt", er umarmte mich, rannte raus zu seinen Gästen und zeigte jedem das Geschenk. Er sagte immer wieder dass es von mir sei und zeigte dabei stolz auf mich. Das war einer der glücklichsten Momente die ich je mit ihm hatte.

Ich zog mich warm an. Draußen war es sehr kalt. Ich fütterte meine 2 Katzen, welche ich mir kurz nach Freddies Tot zugelegt hatte. Ich hatte mir gewünscht dass ich Miko mitnehmen durfte. Doch Mary erlaubte es nicht. Dann ging ich raus in den Garten. In diesem lag noch Schnee. Ich hatte meinen Garten hier in Carlow ebenso angelegt wie in Garden Lodge. Es hatte eine große Ähnlichkeit. Vor allem die Zweisitzerschaukel welche ich hier noch einmal gebaut hatte. Freddie und ich verbrachten lange Sommerabende dort. Schaukelten, hielten Händchen und sprachen über uns und die Welt. Ich ließ mich auf der Schaukel nieder und schwang leicht hin und her. Ich sah in den Himmel. Wolken bedeckten allerdings die Sicht auf ein helles blau. Ich sah also wieder nach vorn. Da bemerkte ich dass die Balkontür noch offen stand. Ich musste vergessen haben sie zu schließen. Als ich aufstehen wollte, ließen meine Beine nach und ich fiel wieder zurück. Ich entschied mich einfach hier sitzen zu bleiben. Ich wurde langsam müde. Doch kurz bevor ich eingeschlafen war, fühlte es sich seltsam an. Ich versuchte etwas zu überlegen. Und kurz bevor ich weggetreten war, hatte ich verstanden. Es war soweit. Ich sterbe. Ich... Ich komme Freddie. Wir sehen uns wieder.

So meine Freunde. Noch einmal, lest euch die Geschichte von

Queenkruemel

Durch. Daher habe ich viel Inspiration und die Geschichte von ihr ist unglaublich süß.

Love of my life-cant you see?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt