Das Leben, eine Qual

Wegrennen ist zwecklos...

... Frau Minek sagte mir mit einer ängstlichen Stimme:,, D..d..dein Bruder ist wiedermal ausgezuck...". Das war mir nichts unbekanntes. Aber dann meinte sie:,, Er hat... er hat einer Mitschülerin ein Messer in den Rücken gerammt... er war so wütend auf sie weil sie schrie wie am spieß er mache alles falsch." "Es tut mir leid für dich..." sie wollte mich mit diesen Worten trösten aber es galang ihr nur schwer. Schwer verzweifelt saß ich reglos auf dem Sessel die sie mir holte weil ich nicht mehr stehen konnte in meinem Schock. Ich sagte danke und verließ das Schulgebäude. Drausen brach ich weinend zusammen. ,,Warum immer ich, warum muss das MEIN Bruder getan haben?!" Ich rannte nach Hause rauf in mein Zimer und wer war da? NIEMAND! Warum hat es mir keiner erzählt?! Nach gefühlten 3Stunden kam endlich meine Mutter nach Hause, doch ich rührte mich keinen Fleck. Als sie raufkam und fragte was los sei blockte ich ab,ich konnte sie einfach nicht mehr sehen. Meine Mom verließ einfach so das Zimmer mit einem einfachen '' Ok" wenn du nicht willst... blick. Am Nächsten Tag war wieder Schule. Ich dachte mir nur so:,,Lisa,lass dir ja nichts anmerken!" Also beschloss ich wieder mein Fake Smile aufzusetzten.

Unter der Stunde bekam ich immer wieder solche...wie soll man sagen

... zuckungen, ich brach auch einmal zusammen in der Freistunde. Ich wusst enicht was mit mir los war zum Glück war Nadja, meine Beste Freundin da. Ich erzählte ihr alles und sie meinte nur das wird schonwieder. Ich, ganz fertig vom weinen kam mit roten Wangen nach Hause. Dort erwartet mich ne neue Überasschung auf mich. Mein Onkel war zu Besuch für ein paar Tage weil mein Vater auf Dienstreiße und meine Mutter oft bei Dominik war. Ich rannte in mein Zimmer und alles kam wieder hoch. Ich schrie in meinen Polster wie als ob die Welt untergehen würde. Nicht mein Onkel, alles nur der nicht! Nach bitterlichen 2 Stunden weinen kam mich Nadja besuchen ich schrieb ihr mir ginge es nicht so gut und ob sie vorbeischauen könnte. Wir unterhielten sich. Sie fragte mich andauernd was an meinem Onkel so schlimm sei und ich überlegte ob ich es ihr wircklich sagen soll... niemand wusste von ihm und was was er wircklich für ein Monster ist...,,Nein, egal, er ist eh ganz nett" Mit Tränen in den Augen bat ich Nadja zu gehen.

Ich konnte es ihr nicht sagen. Was ist wenn sie mich auslachen würde? Solche Gedanken gingen mir duch den Kopf. Als es Abend wurde und keiner auser mein Onkel da war setzte ich mich gemütlich zum Fernseher. Meine Lieblingssendung Galileo lief. Als ich einen warmen Luftzug neben mir verspürte zuckte ich leicht zusammen. Ich lehnte mich ein bisschen zurück um zusehen ob das Fenster offen ist aber das einzige was offen war, war Walter's (mein Onkel) Mund. Er grinste mich an. Walter setzte mich zu mir und schlug seine Arme um meine Schulter. Ich wusste was kommen würde und versuchte unter Tränen mich zu verdrücken. Doch er hielt mich fest... sehr fest... er sagte mit einem verlogenen Lächeln ich solle es ihm nicht so schwer machen. Er streichelte mir durch mein braunes, welliges Haar... ,,solch ein wunderschönes Mädchen sollte nicht alleine Fernsehen da wären andere Sache viel interesannter." Ich schloss meine Augen um seinen Anblick zu entweichen aber spüren konnt ich trotzdem alles. Er riss mir langsam mein blaues T-Shirt vom Leib und griff mir unter den BH. Er sagte immer wieder:,, Ich weiß dass es dir gefällt, damals hattest du ja auch "spaß"daran". Mir wurde schlecht. Es geschah das selbe wie vor zwei Jahren... er zog mir als ich in meinen Gedanken wieder von dem letzten mal als er mich missbrauchte in Tränen versunken war die Hose aus. Ich konnte nicht schreien. Mein Mund war wie verkleistert! Ich sah ihn in die Augen und das letzte was ich sagen konnte bevor er mir meine  Mund zuklebte das ich nicht so schreie war:,, Du verlogenes Ar..."  und schon klebte er mir ihn zu....

Hi :)

Ich hoffe euch gefällt meine Geshichte bis jz schreibt mal in die Kommentare wie ihr die Geschichte findent ;)

Danke :)